Die Chronik der Stadt Köln mit zahlreichen Illustrationen
Eine Arbeit von Nicolaus Hocker, Düsseldorf 1857 (Digitalisat der Universitäts-und Landesbibliothek Düsseldorf)
Eine Arbeit von Nicolaus Hocker, Düsseldorf 1857 (Digitalisat der Universitäts-und Landesbibliothek Düsseldorf)
Todesanzeigen, Nachrufe, Danksagungen Diese Traueranzeigen sind ein Service von Express und können fortlaufend durchsucht werden. Dieser Onlinedienst listet Todesanzeigen, Nachrufe, Danksagungen und Gedächtnisanzeigen der letzten … Weiterlesen
Das Gesamtwerk in 18 Bänden wurde von der WGfF herausgegeben, war aber bereits in kürzester Zeit vollständig vergriffen.
Da die Sammlung immer wieder nachgefragt wird, hatte der Vorstand der WGfF beschlossen, eine 2. aber jetzt digitalisierte Ausgabe der Sammlung auf DVD herauszubringen. … Weiterlesen
Digitales Personenregister: Mit mehr als 80.000 Einträgen bietet das Digitale Personenregister Informationen zu einem breiten Spektrum von geistlichen und weltlichen Personen, die für die Geschichte der Bistümer, Stifte und Klöster des Mittelalters und der Frühen Neuzeit von Bedeutung waren … Weiterlesen
Die Familie DuMont hat ihren nachweisbaren Stamm in Soumagne bei Lüttich. Wenn man das Wappen entscheidend sein lassen will, sind die Dumont aus Soumagne und die verschiedenen in Italien vorkommenden del Monte, di Monti, di Monte, de Monte auf denselben Namen zurückzuführen. Die DuMont führten als Wappen drei goldene Sterne in silbernem Felde, nach welchem ein Armbrustschütze zielt, zu den Füßen drei Fässer auf blauem Hintergrund. … Weiterlesen
Der erste Band der Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein (AHVN) erschien im Jahre 1855. In diesen Zeitschriften finden sich Aufsätze und Beiträge des niederrheinischen Kulturraums. Die Annalen gehören zu den wichtigsten Publikationen, wenn es um die rheinische Landesgeschichte geht. Digitalisiert wurden die Jahrgänge von 1855 bis 1919. Auf Wikisource hat man sich die Mühe gemacht und jeden Band mit Inhaltsverzeichnis ausgestattet. … Weiterlesen
Quelle: Ludwig Lange und Joseph Maximilan Kolb: Original-Ansichten der vornehmsten Städte Deutschlands, Darmstadt: Lange, 1837-1856 in 12 Bänden (Digitalisiert von der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf) … Weiterlesen
Die Vorfahren der von Mirbach treten zuerst mit den Vornamen Heinrich und Dietrich als Ministeriale der Gaugrafen von Are auf, wahrscheinlich sogar mit deren Namen Are in der Zeit des großen Barbarossa (1152-1190) die für den Rhein eine Zeit der Blüte und Kaiserstreue war. Sie werden mit dem Familiennamen Mirbach zuerst in einer frommen Stiftung an das Kloster St. Thomas genannt (S. 209 und 211) … Weiterlesen
Aus den Familienstiftungen vergibt der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds jährlich rund 400 Schülerstipendien und etwa 120 Studienstipendien. Die Stammtafeln aller Familienstiftungen sind digitalisiert und können in der Geschäftsstelle des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds eingesehen oder in Form einer CD erworben werden. … Weiterlesen
Die Entstehung des Namens fällt in die Zeit nach der Reformation, als es den Kreisen der Gelehrten Sitte war, Familiennamen ins Lateinische oder Griechische zu übersetzen. So hießen beispielsweise die Freiherren von Mylius in Köln bis in das 14. Jahrhundert „Myle“. Die Vorfahren des Rektors Martin Mylius in Görlitz hießen ursprünglich „Mühl“. Nicht alle mit den Namen Möller und Müller änderten ihre Namen ausschließlich in Mylius, sondern sie wählten häufig auch andere Latinisierungen und Gräcisirungen, so z.B. Molitor, Molinarius, Molineus, Mylaeus usw. … Weiterlesen
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