Ehedispens
Für unsere genealogischen Forschung gehören Ehedispense zu einer festen Therminologie. Der Begriff stammt aus dem katholischen Kirchenrecht und bestimmte in Einzelfällen eine Befreiung vom Eheverbot. … Weiterlesen
Für unsere genealogischen Forschung gehören Ehedispense zu einer festen Therminologie. Der Begriff stammt aus dem katholischen Kirchenrecht und bestimmte in Einzelfällen eine Befreiung vom Eheverbot. … Weiterlesen
Die vom Münchener Digitalisierungszentrum bereitgestellten Wappenbuchsammlungen sind wahre Fundgruben heraldischer Kunst und Buchdruckerkunst, die so manches Forscherherz erfreuen werden. Chorographie Flanderns in Portraits der Landesfürsten, … Weiterlesen
Unter dem genauen Titel Grosses Landes-Adressbuch oder Handels und Gewerbeadressbücher für die einzelnen Staaten und Provinzen Rheinprovinz, Band 1, Regierungsbezirk Köln und Regierungsbezirk Düsseldorf, erschien … Weiterlesen
Im Bibliothekswesen herrscht der akademische Begriffsgebrauch vor, der als Festschrift gewöhnlich die einem Gelehrten gewidmete Sammlung von Aufsätzen ansieht. Die Beiträge zu dieser Art von … Weiterlesen
Am 29. Mai 1836 wurde dem Superintendenten und Oberpfarrer Dr. Wilhelm Liesegang von seiner zweiten Gattin Caroline geborene Schweiger ein Sohn geboren, der die Namen … Weiterlesen
Adlige Familien von A – Z Diese Liste wird von Zeit zu Zeit erweitert. Namen von Adelsgeschlechtern die hier nicht auftauchen, sind höchstwahrscheinlich mit einem eigenen Artikel berücksichtigt … Weiterlesen
Max Stern war der jüngste Sohn von insgesamt vier Kindern. Seine Eltern waren der aus Frankfurt stammende Adolph Stern (1832-1872) und die aus Trier stammende Rosa … Weiterlesen
Sammlung von Ahnenlisten und Nachrichten über Adelsgeschlechter in alphabetischer Reihenfolge und den Artikel zu den Adelslexika … Weiterlesen
Kreuzfahrer belagern die Stadt Akkon im Heiligen Land. Unter Führung des Herzogs Friedrich von Schwaben (Sohn des Kaisers Friedrich I. Barbarossa) kämpften auch deutsche Kreuzfahrer. Bürger aus Bremen und Lübeck errichteten ein Zeltspital und nannten sich „Brüder des Deutschen Hospitals St. Marien in Jerusalem“. Papst Clemens III bestätigte 1191 vorläufig die Ordensneugründung und 1196 besiegelt Papst Cölestin III endgültig die Gründung. Zwei Jahre später wandeln die nach Palästina gelangten Fürsten den deutschen Krankenpflegeorden in einen Ritterorden um. Wiederum ein Jahr später bestätigt Papst Innozenz die Umwandlung. Der „Deutsche Orden“ übernahm die Regeln der Templer, sowie die caritativen Regeln der Johanniter. Der Sitz des Hochmeisters ist Akkon. … Weiterlesen
Namensherkunft der Liesegangs Liesegang / Leisegang = Lysigk = Leisig gesprochen, ist eine Form von Nikolaus.Eine Ableitung des Namens in seiner Schreibweise Leisegang-Liesegang auf den … Weiterlesen
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