Dom in Speyer
Geschichte

Germania Sacra Online

Digitales Personenregister: Mit mehr als 80.000 Einträgen bietet das Digitale Personenregister Informationen zu einem breiten Spektrum von geistlichen und weltlichen Personen, die für die Geschichte der Bistümer, Stifte und Klöster des Mittelalters und der Frühen Neuzeit von Bedeutung waren … Weiterlesen

EinzugdesGesandten AdriaenPauw
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Geschichte vom westfälischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen

Als Westfälischer Friede wird die Gesamtheit der zwischen dem 15. Mai und dem 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück geschlossenen Friedensverträge bezeichnet, die den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland und zugleich den Achtzigjährigen Unabhängigkeitskrieg der Niederlande beendeten. … Weiterlesen

Pelplin Kloster
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Die Pelpliner Äbte Rembowski 1563-1649

Pelplin, einst eine berühmte Abtei, seit 1824 Residenz der Bischöfe von Culm, liegt in einem von kleinen Hügelketten umgebenen Tal, durch das sich die Ferse schlängelt, die bei Mewe in die Weichsel mündet. Bis zum Jahre 1887 gehörte Pelplin zum Kreis Pr. Stargard, seitdem ist des dem Dirschauer Kreis zugeteilt worden.

Ein Abt stand an der Spitze eines Klosters; in seinen Händen lag die oberste Leitung. Er vertrat das Kloster nach aussen und vollzog im Namen desselben alle Verträge und Urkunden. Er führte ein besonderes Siegel, das ihn mit Stab und Buch darstellte und sein Wappen, sowie seinen Namen enthielt. Leonhard Rembowski (Leonardus huius nominis primus Rembowski) wurde im Jahre 1562 von König Sigismund August zum Abt gewählt, dann von dem Konvent als solcher postuliert. Durch königliche Bestallungsurkunde vom 14. April 1563 wurde er dann als solcher bestätigt. Er wird in dieser Urkunde („Königliche Bestallungsurkunde“)  Leonhard Turski genannt, weil dieser Familie das im Kreise Dirschau gelegene Gut Turse gehörte. Rumuald Frydrychowicz: Geschichte der Cistercienserabtei Pelplin und ihre Bau- und Kunstdenkmäler, Düsseldorf 1907 … Weiterlesen

Prediger Lexikon
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Theodor Kallmeyer: Die evangelischen Kirchen und Prediger Kurlands

Theodor Kallmeyer[/wpseo], Pastor in Landsen, hat einen großen Teil seines Lebens damit verbracht, Materialien zur Geschichte der lutherischen Kirchen Kurlands und zu einem kurländischen Prediger-Lexikon zu sammeln. 1849 erschien als Probe seine Geschichte der Kirchen und Prediger des Windauschen Kirchspiels, dann aber starb er frühzeitig im Jahre 1859. Seine literarische Hinterlassenschaft kam in den Besitz der Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde der Ostseeprovinzen in Riga. … Weiterlesen

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Sammlung: Geschichtsblätter des deutschen Hugenotten-Vereins

Das Wort Hugenotte ist ein Ausdruck von umstrittener sprachlicher Herkunft. In Frankreich ist er erstmals für 1551 nachweisbar, er galt als Schimpfwort, bevor die Protestanten selbst sich so nannten. In Preußen wurde das Wort zunächst nicht verwendet, hier bezeichnete man die Flüchtlinge als Réfugiés, ihr Siedlungsgebiet als Französische Kolonie. Erst um 1900 setzte sich auch in den deutschen Ländern der Gebrauch des Ausdrucks Hugenotte durch. … Weiterlesen

Parochie See
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Geschichte der Parochie See (Oberlausitz) im Rothenburger Kreis

Die Geschichte der Parochie See bildet den Inhalt dieser vorliegenden Schrift. Grundlage waren das älteste Kirchenbuch, es umfasst die Zeit von 1640 bis 1745 mit insgesamt 493 Seiten, das 2. Kirchenbuch das mit dem Jahre 1755 beginnt und 1799 abschließt, das dritte welches die Zeit von 1800 bis 1839 belegt und ein viertes beginnend 1840. Aus diesen kirchlichen Nachrichten und etlichen Lehnbriefen und Schöppenbüchern entstand das Werk. … Weiterlesen

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Die Pastoren in Oesel (Estland) seit der Reformation

Schmidt, Arved von : Die Pastoren Oesels seit der Reformation. Bd. 5,2, aus der Serie: Abhandlungen des Instituts für wissenschaftliche Heimatforschung an der Livländischen gemeinnützigen und Ökonomischen Sozietät, Tartu : J.G. Krüger, 1939 … Weiterlesen

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Evangelische Geistliche an der Martinskirche in Chur von der Reformation bis in die Gegenwart

Erwähnt wurde die Martinskirche bereits um 800. Sie ist das älteste Gotteshaus der Stadt. Kaiser Otto I. übereignete 928 die Martinskirche dem Bistum Chur. Durch die Reformation, die obiger Johann Comander eingeleitet hatte, wurde die ursprünglich katholische Kirche als „reformiertes“ Bauwerk vollendet. … Weiterlesen

Urkundenbuch Franziskanerprovinzen
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Urkundenbuch der alten sächsischen Franziskanerprovinzen

Die größte Provinz des Franziskanerordens im Mittelalter war die sächsische, die 1223 mit dem Kloster zu Hildesheim ihren Anfang nahm und in 120 Häusern über das ganze nördliche Deutschland von der Weser bis an die Narwa verbreitet war. 300 Jahre hat sie an der Kirchen- und Kulturgeschichte unserer Heimat großen Anteil gehabt; manche Patres haben als Prediger und Schriftsteller, als Universitätsprofessoren und Weihbischöfe, als fürstliche Räte und Vertraute des Volkes gewirkt. … Weiterlesen