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Aus der Geschichte einer Familie1
Die Hofschaft Reppinghausen in der heutigen oberbergischen Gemeinde Marienheide gilt als der Ursprungsort der Familie Pollmann, die früher zu den bedeutendsten Geschlechtern in Berg und Mark zählte. Reppinghausen lag ehemals im märkischen Amt Neustadt, das von 1630 bis 1806 als freie Reichsherrschaft Gimborn-Neustadt eigenstaatlichen Charakter hatte. In kommunaler Hinsicht zählte die Hofschaft zur Bauernschaft Niedermüllenbach, während sie darüber hinaus zum lutherischen Kirchspiel Müllenbach gehörte. In all diesen Gliederungen, nämlich in Amt und Land, in Kirchspiel und Bauernschaft, hatten Angehörige der Familie Pollmann wichtige und höchste Ämter inne: nachweislich vom ausgehenden sechzehnten bis ins vergangene Jahrhundert. Das Pollmannsche Stammgut ist noch heute mit einem stattlichen, sich von den üblichen alten Häusern sehr unterscheidenden, öfters geänderten steinernen Wohnhaus aus dem achtzehnten Jahrhundert erhalten. Umfangreicher Wald- und Wiesengrund gehörte einstmals dazu. Vermutlich stand an der Stelle des jetzigen Hauses das ältere Stammhaus. Bekannt ist ferner, dass ein zum Stammgut zugehöriges Wohnhaus nach seinem Abbruch nach Hückeswagen verkauft wurde, um als Schulgebäude zu dienen. Der Name des neustädtischen, lutherischen meistbeerbten Geschlechtes Pollmann erklärt sich durch sein sehr altes redendes Wappen: ein Mann mit Spaten unter einem Eichbaum wird als Mann am bzw. im „Pohl“ als Erzgräber gekennzeichnet. Und in der Tat sind die Pollmanns in ihrer Frühzeit als Eisengewinnende und Eisenverarbeitende im Stande der Reidemeister bezeugt, die sich aber sehr bald anderen, ganz besonders juristischen und geistlichen Berufen zuwandten. Der Ahnherr Hermann Pollmann ist zwischen 1590 und 1610 als Reidemeister zu Reppinghausen bezeugt, genannt wird er ferner als Scheffe des Kirchspiels Müllenbach. Mit seinen beiden Söhnen Caspar und Hermann bildeten sich zwei Linien des Geschlechts als selbständige Familienkreise. Als Senioren-Linie gilt die Caspar-Linie. Caspar Pollmann, verheiratet mit der Kiersper Pfarrerstochter (Anna) Margaretha Rövenstrunck, bekleidete die Ämter seines Vaters. Mit anderen Scheffen aus bekannten Familien des Amtes Neustadt war er in die Auseinandersetzungen um die Verteidigung der Landesprivilegien und Rechte der Eingesessenen nach dem Tode des Grafen Adam von Schwarzenberg verwickelt. Er zählt zu denjenigen, die am Zustandekommen des Gimborn-Neustädter Landvergleichs von 1658 Anteil haben. Mit seinen Söhnen Johann Wilhelm, Degenhard und Johann und Moritz, verzweigte sich seine Linie in einen Reppinghauser Zweig, in den Herscheider Zweig und in den Gummersbacher Zweig.
Reppinghauser Zweig
Der Reppinghauser Zweig beginnt mit Johann Wilhelm Pollmann, der als Reidemeister, Kaufmann und Scheffe das väterliche Erbe antritt. Aus seiner Ehe mit der Kaufmannstochter Engel Margaretha Voßwinkel aus Rönsahl (gest. 1702) stammte ein Sohn. Dieser, Hermann Christoph Pollmann (1691 bis 1767) zu Reppinghausen, wurde 1754 nach dem Tode seines geadelten Vetters Adam Heinrich Pollmann aus dein Gummersbacher Zweig Vogt und Kriminalrichter der Reichsherrschaft Gimborn-Neustadt. Zwei seiner Töchter heirateten hohe Landesbeamte, während seine beiden Söhne Johann Heinrich und Franz wiederum hohe Stellungen im heimatlichen Bereich einnehmen. Der ältere Johann Heinrich Pollmann (1742-1803) folgte 1767 seinem Vater im Amte des Vogtes. Verheiratet mit einer Tochter des sayn-homburgischen Advokaten Dr. Schoeler. hatte er mehrere Kinder. Von diesen heiratete eine Tochter, Georgine (1785-1819), den fürstlich saynschen Leibarzt, Kreisphysikus und Hofrat Dr. med Otto Winckel (1774- 1848) zu Berleburg, während der Sohn Christian Friedrich Carl Pollmann (1774- 1855) wiederum nach des Vaters Tod wurde. Er war der letzte Vertreter dieses hohen und uralten Amtes. blieb jedoch erster Richter im Land und Kreis. Unverheiratet starb er. Sein älterer Bruder Ferdinand (1771 – 1818), Justizrat und. Landrat von Homburg, war mit Conradine von Pöppinghausen aus dem Hause Coverstein-Bösinghausen verheiratet. Von ihren Kindern wurde der Sohn Eduard Pollmann Pfarrer zu Emsdetten. Ein anderer Bruder, Franz Jacob Christoph (1782- 1827), wurde zum Begründer eines Remscheider Zweiges seines Geschlechts. Der jüngere Sohn des oben genannten Vogtes Hermann Christoph, Franz Pollmann (gest. 1744), Bruder des Vogtes Johann Wilhelm und zu Reppinghausen wohnhaft. war als Obergerichtsassessor am Obergericht in Gimborn in einem hohen Ehrenamt tätig. Seine Ehe mit Engel Catharina König aus Gummersbach blieb kinderlos.
Herscheider Zweig
Der Herscheider Zweig der Caspar-Linie beginnt mit Caspar Pollmanns Sohn Degenhard Pollmann (1637- 1695). Als luth. Pfarrer im märkischen Kirchspiel Herscheid war er mit einer Tochter des Burscheider Pfarrers Johann Thamerus verheiratet. Eine Tochter ehelichte Pfarrer Hermann Eberhard Brockhaus zu Plettenberg, während eine andere Tochter den Plettenberger Tuchmacher und Ratsherrn Christoph Hagedorn heiratete. Seine beiden Söhne wurden jedoch ebenfalls Geistliche: der ältere Johann Hermann Caspar (gest. 1727) in Herscheid als Nachfolger des Vaters, der jüngere Wilhelm Degenhard (gest. 1739) folgte seinem Bruder im Herscheider Pfarramt. Dessen Söhne wiederum, nämlich Wilhelm Degenhard der Jüngere und Christian Anton, wurden ebenfalls Pastoren: der erste in Witzhelden, der zweite vermutlich in Altena.
Gummersbacher Zweig
Der Gummersbacher Zweig aus der Caspar-Linie ist durch Johannes Pollmann (1640-1712) begründet worden. Johannes Pollmann war Doktor der beiden Rechte und bekleidete als erster Pollmann das Amt eines Vogtes der Reichsherrschaft Gimborn-Neustadt von 1680 bis 1711. Er erbaute von 1698 auf 1700 jenes beachtliche Haus in Gummersbach, das als Vogteigebäude bis heute „alte Burg“ genannt wird. Dieses Haus wurde zum neuen Haupt- und Stammhaus der Familie. Von seinen Kindern blieb die Tochter Hedwig unverheiratet, während der Jüngste Sohn Hermann Richard Pollmann brandenburgisch-preußischer Geheimer Regierungsrat der Länder Cleve. Mark und Ravensberg in Cleve wurde. Der älteste Sohn jedoch, Adam Heinrich Pollmann (1685 bis 1753), wurde 1711 Nachfolger de Vaters als Vogt.
Adam Heinrich von Pollmann – Diplomat in preußischen Diensten2
In verschiedenen Staatsschriften und älteren Korrespondenzen wird der Gummersbacher Vogt und Diplomat Dr. Pollmann genannt. Frank-Rutger Hausmann hat sein Lebensbild vorgelegt. Übereinstimmend wird berichtet, dass Pollmann „eine aufbrausende, knorrige und eigenwillige Persönlichkeit“ gewesen sei. Diplomatische Geschmeidigkeit war ihm, dem in diplomatischen Diensten stehenden Manne, fremd. Mindestens 1735, wenn nicht schon 1733, erhielt Pollmann den erblichen Reichsadel mit dem Prädikat „von“. Am 28. Juni 1740 folgte die Erhebung in den preußischen Adelsstand erblichen Charakters und seine Auszeichnung und ritterschaftliche Aufnahme durch den Orden „Pour le mérite“. Nach Pollmanns Delegation und Akkreditierung in Regensburg bestieg Friedrich II. den preußischen Thron.
Preußens Aufstieg zur festländischen Großmacht mit allen kriegerischen Ereignissen kennzeichneten Pollmanns Tätigkeit in Regensburg, vor allem in Verhandlungen mit gegnerischen und neutralen Mächten. In dieser Zeit fehlte es nicht an persönlichen Konflikten, u. a. mit dem jungen König in Berlin. Dr. Pollmann, der auch zur Kaiserwahl und Kaiserkrönung in Frankfurt am Main abgeordnet wurde, stand vielfach in Gegensätzen, die eine besondere Untersuchung wert sind. Adam Heinrich von Pollmann hat sich nur einmal während seiner Regensburger Zeit beurlauben lassen. Dies war in den Monaten Juli bis September 1739, als er offenbar Gummersbacher Vogtei-Angelegenheiten mit seinem Vertreter Johann Christian Neuhaus besprechen musste. Während seiner Abwesenheit in Regensburg vertrat ihn als preußischen Bevollmächtigten Johann Adolf von Berghofer, der Landeshauptmann von Neustadt an der Aisch war, zudem als ansbachisch-bayreuthischer Geheimrat und Oberhofmarschall brandenburgischer Vizegesandter war. Am Ende seiner Laufbahn und seines Lebens kam Pollmann in Regensburg und in verschiedenen Residenzen dadurch ins Gerede, dass er in einen heftigen Streit mit dem hannoverschen Gesandten von Behr geriet. Beinahe hätte ein Duell stattgefunden.
Für Preußen war Pollmann, trotz gelegentlicher Missstimmungen, ein eiserner Verfechter dessen Politik. Das galt für die Ansprüche auf Schlesien, auf die Besitznahme Ostfrieslands und in den Angelegenheiten der Pragmatischen Sanktion. In Regensburg, wo die Vollversammlung des Reichstages im Rathaus zusammentrat, ansonsten aber an vielen Einzelstätten verhandelt wurde, kannte man ihn als unbeugsamen Mann, der mit ungewöhnlicher Schärfe in Wort und Schrift vorgehen konnte. Im hochinteressanten, geistig beweglichen und eleganten Gesellschaftsleben der Stadt an der Donau nahm Pollmann eigentlich nur eine sachliche Seite wahr. Er hielt sich zur lutherischen Gemeinde der Reichsstadt, die einstmals zur Reformation übergegangen war, wenngleich die geistlichen Reichsstände in der Stadt das katholische Leben außerordentlich betonten. Regensburg als Stadt der Reichstage erhielt zudem ab 1748 eine neue gesellschaftliche Note, als Fürst Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis zum kaiserlichen Prinzipalkommissar ernannt wurde, was ihr zukünftig einen neuartigen Residenzcharakter verleihen sollte. Pollmann war verpflichtet, an verschiedenen festlichen Ereignissen teilzunehmen, im Rahmen seiner Möglichkeiten auch zu erwidern.
Adam Heinrich von Pollmann hatte im Jahre 1717 Catharina Margaretha Cronenberg in Dortmund geheiratet. Zwei Kinder aus dieser Ehe starben früh, so dass das Gummersbacher Erbe über seine Schwester der Pollmannschen Familie erhalten blieb. Auch das Amt des Vogtes zu Gummersbach blieb in der Familie, denn Adam Heinrichs Vetter Hermann Christoph Pollmann (1691—1767) konnte 1754 in die Gummersbacher Vogtei einziehen, wie auch noch dessen Sohn und Enkel im entsprechenden Amt standen. Dr. jur. Adam Heinrich von Pollmann starb an den Folgen einer Sepsis, die sich nach einem Aderlass einsteilte, am 30. November 1753 in Regensburg. Wenige Tage später, am 3. Dezember 1753, fand sein Begräbnis in der dortigen Dreieinigkeitskirche an .der Gesandtenstraße statt, wo so viele evangelische Reichstagsdiplomaten ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Remscheider Zweig
Dieser Reppinghauser Zweig setzte sich in einem Remscheider Zweig fort, den Johann Heinrichs Sohn, der bereits genannte Franz Jacob Christoph Pollmann (1782-1827) begründete. Dieser, als Doktor der Medizin seit 1813 Arzt in Remscheid, war mit der Remscheiderin Maria Caroline Hermes (1782-1850) verheiratet. Von seinen Töchtern heiratete Emma Pollmann (1814— 1905) den Großkaufmann Johann Peter Heuser 1803- 1849) aus der älteren Gummersbacher Linie seines Geschlechts, ihre Schwester Alwine (1816-1857) heiratete ihren Vetter Sanitätsrat Dr. med. Ludwig Winckel in Berleburg, während der Bruder und jüngste Sohn des Remscheider Arztes, Albert Pollmann (1819-1882), Pfarrer zu Dabringhausen wurde. Der älteste Sohn, Franz III. Pollmann (1809- 1882), war Kaufmann in Remscheid. Verheiratet mit Albertine Herberts (1808-1878), der Tochter des Remscheider Kaufmanns Johann Gottfried Herberts (1777 —1858) zu Vieringhausen und der Henriette Christiane Scheibler, betrieb er das großväterliche Ausfuhrgeschäft Joh. Abraham Hermes. Durch die Tochter Maria (1849-1911) verheiratet mit dem berühmten Phototechniker Johann Paul Eduard Liesegang (1838-1896)3 So ergibt sich die Verbindung zu Familie Liesegang in Düsseldorf.4
Sohn Franz IV. (1844- 1911), Kaufmann zu Remscheid, war verheiratet mit Clara Greuling, einer Tochter des Sanitätsrat Dr. med. Wilhelm Greuling zu Remscheid. Deren einziger Sohn wiederum mit Namen Franz V. Pollmann (1877-1928), übernahm das väterliche Geschäft. Anzumerken ist ferner, dass der hier angezeigte Remscheider Zweig sich bis zur Gegenwart erhalten hat. War bisher von den Verzweigungen innerhalb der Caspar-Linie die Rede, so darf die Juniorenlinie, die sogenannte Hermann Linie, als zweiter Hauptast des Geschlechts nicht unerwähnt bleiben. Diese Hermann Linie setzt bei des Stammvaters zweitem Sohn Hermann Pollmann an, der von 1656 bis 1681 Pfarrer zu Leichlingen war. Sein ältester Sohn Hermann ist wie dessen Sohn Adam Pollmann (gest. 1734) Pfarrer zu Leichlingen. Der jüngere Sohn Johann Wilhelm Pollmann (1667 -1739) war Stadtprediger und Konsistorialvorstand zu Speyer. Seine drei Söhne sind Pfarrer: Wilhelm, Sigmund-Richard d. Ältere und Johann Heinrich. Der erstgenannte Wilhelm Pollmann wurde Pfarrer in Speyer. Der zweitgenannte Sigmund-Richard d. Ältere (1706- ca. 1772), bekannter Pfarrer zu Burg und Lennep und ein außerordentlich unternehmender, gewandter und gelehrter, aber auch streitbarer Mann, hatte mehrere Kinder mit der aus Burg/Wupper stammenden Christina von Hagen. Wiederum wurden zwei seiner Söhne Pfarrer: Johann Wilhelm der seinem Vater nach London folgte und Sigmund Richard d. Jüngere (1732- 1790) zu Dabringhausen, verheiratet mit Johanna Clara Catharina von Driesch aus ortsansässigem, ritterbürtigem Geschlecht. Ein anderer Sohn, Emanuel Pollmann (1738 – 1782), war als Arzt in Dabringhausen sesshaft und verheiratet mit Anna Maria Fumm. Der drittgenannte Sohn des Speyerer Stadtpredigers, Johann Heinrich Pollmann, wurde Pfarrer zu Witzhelden. Sein Sohn Johann Wilhelm (1741 – 1817) übernahm das Pfarramt zu Kierspe. Er heiratete in erster Ehe Anna Wilhelmina Pollmann aus dem Herscheider Zweig. Von seinen Kindern aus zweiter Ehe mit Catharina Bockmühl aus Müllenbach ging u. a. Johann Albert Pollmann (1782—1849) hervor, der Pfarrer zu Castrop wurde. Dessen Sohn Leopold Pollmann (1820 – 1887) war Pfarrer im Hunsrück.56
Weitere Quellen:
- Wilhelm Dulheuer, Ahnenliste der Geschwister Brigitte und Sibylle Dulheuer, (Herausgeber: Internetportal Westfälische Geschichte : https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/txt/beitrwff-9738.pdf Erscheinungsdatum: 1981
- http://www.westfaelische-geschichte.de/). Friedrich Wilhelm Bauks, Pfarrerbuch Westfalen, (Herausgeber: Luther Verlag Erscheinungsort: Bielefeld Erscheinungsdatum: 1980).
- Ahnendatenbank rund um die Familien Heidermanns und Herminghaus
- Peter von Gebhardt, Geschichte der Familie Brockhaus aus Unna in Westfalen, Herausgeber: F. U. Brockhaus Erscheinungsort: Leipzig Erscheinungsdatum: 1928)
- Heuser, Karl Wilhelm : Die Heimat spricht zu Dir (Monatsbeilage des Remscheider Generalanzeigers) Nr. 8/ 38. Jg. August 1971 [↩]
- Heuser, Karl Wilhelm : Die Heimat spricht zu Dir (Monatsbeilage des Remscheider General-Anzeigers, Nr. 11/49. Jg., November 1982 [↩]
- 1833-66 Direktor der Schule für Kunst und Gewerbe; Zeichenlehrer am Gymnasium und an der höheren Webeschule in Elberfeld; Inhaber eines photographischen Ateliers; 1854 Gründer einer Fabrik für Photoapparate, Kinematographen und Lichtbilder in Elberfeld (ab 1873 in Düsseldorf)
In seinem Testament, verfasst am 11.Mai 1868, macht Paul Eduard Liesegang seine Ehefrau Maria geb. Pollmann zur rechtmäßigen Erbin all seines Eigentums. Jedoch revediert er dieses Testament am 24. Februar 1894. Diese Revedierung ist ganz vorne auf Briefpapier eingeheftet worden. Beiliegend sind drei Blätter mit einer ungenauen Transkription des Testaments. [↩]
- Stenger, E. Die Geschichte der Firma Eduard Liesegang, Düsseldorf, 22.12.1929 S. 1-28; Kolloid Zeitschrift1 17 (1950) Nr. 1, S. 6-10 [↩]
- Stammtafeln siehe: Ferdinand Schmidt, Pollmann Gummersbach/Remscheid, (Herausgeber: Manuskript Titel2: Mikrofilme aufgenommen vom Original im Kreisarchiv Altena : https://www.familysearch.org/search/catalog/1246206?), 291-293 (Film Nr. 008238074). [↩]
- Genealogie der Familie in meiner Datenbank : https://www.rambow.de/tng/ [↩]