Kirchenbuch deckblatt
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Staatsarchiv Zürich stellt Eheeinträge von 1525 bis 1700 online zur Verfügung

In den Kirchenbüchern derselben Kirchgemeinde mehrfach aufgezeichnete Ehen sind nur einmal und zwar am Ort der besten Überlieferung erfasst. Unter «Zusatzinformationen» finden sich Originalschreibweisen der Namen, Herkunfts- und Berufsangaben der Eheleute, Bemerkungen zur Datierung, Angaben zur Überlieferung (inkl. Verweise auf andere Archivbestände) … Weiterlesen

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Pförtner Stammbuch 1543–1893 zur 350jährigen Stiftungsfeier der Königlichen Landesschule Pforta

Genannt werden die Aufnahmetage, zum Teil mit der Nennung der Klassen, Der Nennung der Schülernamen folgt der Geburtsort oder Heimatort, sowie Abgangsdatum und sofern vorhanden, die Todesangabe und Kurzangaben zum Werdegang. Einen Artikel zur Landesschule mit Nennung der Rektoren und Alumni findet ihr auch via Wikipedia. Quelle: Weidmann: Pförtner Stammbuch 1543–1893 zur 350jährigen Stiftungsfeier der Königlichen Landesschule Pforta, Berlin 1893 (Signatur Hist.Sax.H.1670) … Weiterlesen

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Die Livländer auf auswärtigen Universitäten in vergangenen Jahrhunderten

Böthführ, Heinrich Julius: Die Livländer auf auswärtigen Universitäten in vergangenen Jahrhunderten :  Festschrift der Gesellschaft für Geschichte u. Altertumskunde d. Ostseeprovinzen Russlands zur Feier ihres 50jährigen Bestehens am 6. Dez. 1884, Riga: Häcker 1884 … Weiterlesen

Urkundenbuch Franziskanerprovinzen
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Urkundenbuch der alten sächsischen Franziskanerprovinzen

Die größte Provinz des Franziskanerordens im Mittelalter war die sächsische, die 1223 mit dem Kloster zu Hildesheim ihren Anfang nahm und in 120 Häusern über das ganze nördliche Deutschland von der Weser bis an die Narwa verbreitet war. 300 Jahre hat sie an der Kirchen- und Kulturgeschichte unserer Heimat großen Anteil gehabt; manche Patres haben als Prediger und Schriftsteller, als Universitätsprofessoren und Weihbischöfe, als fürstliche Räte und Vertraute des Volkes gewirkt. … Weiterlesen

Kolbatz
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Regesten zu den Urkunden von Kloster Kolbatz

Von 1637 bis 1673 war Kolbatz ein Teil von Schwedisch-Pommern. Nach der Schwedenzeit war Kriegsrat Sydow Generalpächter von Kolbatz. 1811 kaufte Amtsrat Gaede es, und 1816 wurde der Geheime Kommerzienrat Friedrich Wilhelm Krause Eigentümer. Danach kaufte der Staat Kolbatz zurück, und die Domäne wurde verpachtet.  (Siehe Artikel in Wikipedia) … Weiterlesen

Urkundenbuch Braunschweig
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Urkundenbücher der Stadt Braunschweig

Soeben habe ich Band 7 und 8 der Urkundenbücher entdeckt! Die Daten wurden mit freundlicher Genehmigung des Stadtarchivs Braunschweig zur Verfügung gestellt. Das Urkundenbuch der … Weiterlesen