Deutsches Millionär-Adressbuch
Globale Ungleichheit Die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine hat das nun nochmals befeuert: Während die einen immer ärmer werden, werden die anderen immer … Weiterlesen
Globale Ungleichheit Die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine hat das nun nochmals befeuert: Während die einen immer ärmer werden, werden die anderen immer … Weiterlesen
Morganatische Verbindungen heißen bekanntlich die Ehen „zur linken Hand“, die von Fürsten und Personen des hohen Adels mit einer Nichtebenbürtigen, das heißt, einer Dame vom niederen Adel oder einer Frau bürgerlicher Herkunft geschlossen werden, wobei die Kinder nur den Namen der Mutter und deren Vermögen erben. Quelle: Geschichte morganatischer und legitimierter Fürsten- und Grafen-Ehen in Deutschland : nebst Mitteilung. über damit verwandte Erscheinungen und einem Register, erschienen in Halle: Schwetzke, 1874 … Weiterlesen
Die Namen der Besitzer der einzelnen Güter sind aufgenommen worden mit Angabe wie lange sich die Güter im Familienbesitz befanden. … Weiterlesen
Der Herrenstand des ausgehenden Mittelalters fällt zusammen mit dem Ritterstand, wenn man nicht nur an die einzelnen Herren denkt, die den Ritterschlag bekommen hatten, sondern an die Familien, denen diese Ritter entsprossen waren. Zum Rittertum berufen waren nach allgemeiner Anschauung alle Fürstensöhne. Die Ritterwürde des Fürstensohnes erscheint wie eine Art Orden. Dass er durch seine Geburt für den Ritterschlag qualifiziert ist, unterliegt keinem Zweifel. … Weiterlesen
Beheim-Schwarzbach, Max: Friedrich Wilhelm’s I. Kolonisationswerk in Lithauen, vornehmlich die Salzburger Colonie, Königsberg: Hartung 1879 … Weiterlesen
Familien von hohem sozialen Rang hatten die politische Macht, der Rang wurde entweder durch Geburt übertragen oder konnte durch Bildung und allmählichen gesellschaftlichen Aufstieg erworben werden; und die enge Verbindung zwischen Rang und Macht wurde generell (wenn auch nicht widerspruchslos) von der Gesellschaft hingenommen. Deswegen wird Adelsmacht wohl auch mit Dekadenz und feudaler Anarchie assoziiert. … Weiterlesen
Elisabeth Timm untersucht Familienforschung seit dem 19. Jahrhundert … Weiterlesen
Die Anlage des einzelnen Menschen ist gewissermaßen ein Ast am Stammbaum seiner Familie! Nur im Zusammenhang der Ahnenreihe und Blutsverwandtschaft ist ihre besondere Art genetisch verständlich. Der Begriff der Familie hat zwei Bedeutungen: entweder versteht man darunter die ehelich Zusammenlebenden mit ihren Nachkommen oder die blutsverwandten Träger des gleichen Namens. … Weiterlesen
Ahnenforschung ist ein beliebtes Hobby. Doch sie enthält manchmal auch Sprengsätze, die eine Familie spalten können. Die Erforschung der eigenen Familie in der jüngeren oder auch weiter zurückliegenden Vergangenheit kann eine spannende Beschäftigung sein. Doch manchmal offenbart sich bei der Ahnenforschung so viel Zündstoff, dass auch die heute lebenden Familienmitglieder betroffen sind. Eine britische Soziologin kann dies jetzt in konkreten Zahlen benennen: Von 224 Personen, die sie zu ihrer Familienforschung befragt hatte, meldeten 30 einen dadurch entstandenen Konflikt. Das sind mehr als 13 Prozent – ein hoher Prozentsatz für ein scheinbar harmloses Hobby. … Weiterlesen
Als wichtigste Quelle für den deutschen Charakter der Stadt, selbst in polnischer Zeit, ist das nach dem Brand angelegte und in zwei Kopien erhaltene Grund- und Wiesenbuch der Stadt Dirschau. Es enthält nicht nur eine schematische Angabe der Grundstücke und deren Besitzer, sondern in den Angaben über die Art des Besitzwechsels, über den Zustand, die baulichen Veränderungen und die Preise der einzelnen Höfe und Häuser, spiegelt sich die ganze innere Geschichte wieder, deshalb bildet es einen wertvollen Ersatz für die zahlreichen anderen verloren gegangenen Archivalien. … Weiterlesen
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