Familie von Stojentin
Adels-Historie

Beiträge zur Geschichte des uradeligen Geschlechts von Stojentin in Pommern

Nach Angabe der alten pommerschen Chronisten gehören die von Stojentin zu den ältesten, angesehensten und wohlhabendsten Familien des ehemaligen Herzogtums Pommern. Der Geschlechtsname Stojentin lässt sich nur bis zum 14. August 1341 zurückführen; aber der erste Träger des Namens beweist, dass bereits zu jener Zeit die Familie uralt, mächtig und reich gewesen sein muss. Stojentin, Max von :  Beiträge zur Geschichte des uradeligen Geschlechts von Stojentin Pommerschen Ursprungs. Bd. 1, Urkunden und urkundliche Nachrichten, Braunschweig : Druck und Verlag Richard Sattler, 1895 (Mit zwei Stammtafeln und vielen Siegelabbildungen) Angaben zur Familie findet ihr wie immer in meiner Datenbank. … Weiterlesen

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Sammlung: Geschichtsblätter des deutschen Hugenotten-Vereins

Das Wort Hugenotte ist ein Ausdruck von umstrittener sprachlicher Herkunft. In Frankreich ist er erstmals für 1551 nachweisbar, er galt als Schimpfwort, bevor die Protestanten selbst sich so nannten. In Preußen wurde das Wort zunächst nicht verwendet, hier bezeichnete man die Flüchtlinge als Réfugiés, ihr Siedlungsgebiet als Französische Kolonie. Erst um 1900 setzte sich auch in den deutschen Ländern der Gebrauch des Ausdrucks Hugenotte durch. … Weiterlesen

Parochie See
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Geschichte der Parochie See (Oberlausitz) im Rothenburger Kreis

Die Geschichte der Parochie See bildet den Inhalt dieser vorliegenden Schrift. Grundlage waren das älteste Kirchenbuch, es umfasst die Zeit von 1640 bis 1745 mit insgesamt 493 Seiten, das 2. Kirchenbuch das mit dem Jahre 1755 beginnt und 1799 abschließt, das dritte welches die Zeit von 1800 bis 1839 belegt und ein viertes beginnend 1840. Aus diesen kirchlichen Nachrichten und etlichen Lehnbriefen und Schöppenbüchern entstand das Werk. … Weiterlesen

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Evangelische Geistliche an der Martinskirche in Chur von der Reformation bis in die Gegenwart

Erwähnt wurde die Martinskirche bereits um 800. Sie ist das älteste Gotteshaus der Stadt. Kaiser Otto I. übereignete 928 die Martinskirche dem Bistum Chur. Durch die Reformation, die obiger Johann Comander eingeleitet hatte, wurde die ursprünglich katholische Kirche als „reformiertes“ Bauwerk vollendet. … Weiterlesen