
Bluntschli’s Staatswörterbuch in drei Bänden
Seine Werke „Allgemeines Staatsrecht 1852“ und das „Deutsche Staatswörterbuch“ in 11 Bänden (1857–1870, zusammen mit Karl Brater) fanden in der ganzen Welt große Beachtung. … Weiterlesen
Seine Werke „Allgemeines Staatsrecht 1852“ und das „Deutsche Staatswörterbuch“ in 11 Bänden (1857–1870, zusammen mit Karl Brater) fanden in der ganzen Welt große Beachtung. … Weiterlesen
Grosses Landes-Adressbuch oder Handels- und Gewerbe-Adressbücher für die einzelnen Provinzen des Deutschen Reiches : Rheinprovinz Band 1, Regierungsbezirk Köln und Regierungsbezirk Düsseldorf, mit Berufs- und Branchenregister, sowie einem Ortsregister … Weiterlesen
Wolfram, Paul Friedrich und Schmidt, Max : Geschichte des Gymnasiums und der Realanstalt zu Greifswald von 1861-1911, Greifswald 1911 … Weiterlesen
Darin aufgeführt sind die Proklamationen, Eheschließungen, Taufen, Patenschaften, Konfirmationen und Sterbefälle aus dem Jahre 1786-1799 … Weiterlesen
Blätter des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreussen. Herausgeber Dr. William Meyer, erschienen in Königsberg, in Kommission des Ostpreußischen Heimatverlags Heiligenbeil. … Weiterlesen
Quelle: Ernst Moritz von Arndt: Geschichte des Geschlechtes „Arndt“ (Nachkommen des Andreas Arnd zu Putbus) : nebst Stammtafeln und einem Wappen ; zusammengestellt aus Familienpapieren, Urkunden, Kirchenbüchern und Briefen, Köln: Bachem, 1898 (Online-Version) … Weiterlesen
Die Freiherren von Hammerstein sind ein deutsches Adelsgeschlecht. Ab Anfang des 17. Jahrhunderts von Hammerstein zu Equord, teilte sich die Familie im 17./18. Jahrhundert in die Linien Hammerstein-Equord, Hammerstein-Gesmold und Hammerstein-Loxten. … Weiterlesen
Die brandenburgische Kriegsmacht unter dem Großen Kurfürsten : Quellenmäßige Darstellung aller einzelnen, in der Zeit von 1640 bis 1688 bestehenden kurbrandenburgischen Regimenter und sonstigen selbständigen Truppenkörper. Die reformfreudige und entschlossene Regierungspolitik von Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) sorgten für den Aufstieg des Landes zur Großmacht und sicherte ihm den Beinamen der „Große Kurfürst“. … Weiterlesen
Der Stammbaum lässt sich ab dem Jahre 1138 bis auf den heutigen Tag in ununterbrochener Reihenfolge belegen. Die Freiherren von Elverfeldt stammten von den Kölner Edelvögten ab und zwar speziell von denen, die den Namen von Heppendorf führten. Heppendorf als Ort wurde von einem Eppo oder Heppo gegründet und kommt erstmals in der Bestätigungs-Urkunde der Stiftung des Frauenklosters Füssenich durch den Papst Adrian VI. im November 1157 vor. … Weiterlesen
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