
Optimismus zum Jahreswechsel
Die nachfolgenden Worte stammen von Catharina Elisabeth Goethe, geborene Textor (1731-1808) der Mutter von Johann Wolfgang von Goethe: … Weiterlesen
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Im Jahre 1558 fiel die Stadt an den Zaren, 1582 geriet sie unter polnische Herrschaft und im 17. Jahrhundert hatten die Schweden das Sagen. Viljandi ist bis heute ein bedeutendes Zentrum im Süden Estlands und Hauptstadt des Landkreises Viljandimaa. Georg von Freymann: Das Felliner Bürgerbuch von 1728-1889, nach dem Original des Felliner Stadtarchivs, Fellin: F. Feldt, 1902 … Weiterlesen
Der Autor Wilhelm Räder (1878-1957) hat zahlreiche personenkundliche Abhandlungen veröffentlicht, unter anderem stammen aus seiner Feder: Bürgerbuch und Ratslinie von Goldingen, Curonen an Universitäten Deutschlands, Bürgerverzeichnisse aus dem Herzogtum Kurland, die Juristen Kurlands im 18. Jahrhundert, Kurländische Akademikerfamilien, Curonen-Nachkommen, die Juristen Kurlands im 17. Jahrhundert. Quelle: Theodor Martin Wilhelm Räder (Genealoge) : Album Curonorum, Dorpat: H. Laakmahn, 1903 … Weiterlesen
Mit Dietrich v. Krosigk und Konrad v. Krosigk stellte die Familie von 1180-1193 bzw. 1201-1209 2 Bischöfe von Halberstadt und mit Bertradis v. Krosigk 1224 die gefürstete Äbtissin von Quedlinburg. Die Krosigk sind eines Stammes und Wappens mit den „aus dem Winkel“ und den 1722 erloschenen „Köhler“. Unterschiedlich geschriebene Namensformen Crossuc, Crozuc, Krosegck etc. nehmen Anfang des 18. Jhs. dann die heutige Schreibweise an. Die verschiedenen Zweige der Familie waren nachweislich bis zur Enteignung 1945 überwiegend im Bereich des Nord-, Ost- und Südharzes ansässig. … Weiterlesen
Es ist Otto Sartorius (1864-1947) dem Theologen und Genealogen zu verdanken, dass es diese Veröffentlichung gibt, denn er stammte selbst von Martin Luther ab und widmete sich ausgiebig der Erforschung von Luthers Nachkommen. Es war ebenfalls Sartorius der die Lutheriden-Vereinigung gründete. Seine Werke sind die Grundlage für die Luther-Forschung. … Weiterlesen
Am bekanntesten ist seine „Geschichte der Hexenprocesse“, die sich noch heute, fast ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entstehung, allgemeinen Ansehens unter den Gelehrten erfreut. (1. Auflage Stuttgart 1843. Eine zweite Auflage wurde nach Soldan’s Tode von dessen Schwiegersohn Heppe vorbereitet; allein auch er starb vor der Vollendung der Neubearbeitung, so dass die neue Auflage von seiner Frau, Soldan’s Tochter Henriette, veröffentlicht werden musste. 2 Bände 1880) Das Werk behandelt mit großer Sach- und Quellenkenntnis die traurigen Erscheinungen des menschlichen Aberglaubens von Zauberei und Hexenwesen und hat zum ersten Male die Ansicht quellenmäßig begründet, dass dieser Wahn im Abendlande aus orientalischen Quellen erwachsen sei. … Weiterlesen
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