Genealogien Luebenurg Patrizier
Adels-Historie

Geschlechtsregister der vornehmsten adeligen Lüneburger Patriziergeschlechter

In den deutschen Reichsstädten des Mittelalters bildete sich ab dem 11. Jahrhundert ein Patriziat aus dem ehemaligen Ortsadel oder der örtlichen Ministerialität heraus. Sie nannten sich selbst „Geschlechter“. Die Patrizier besetzten den Rat und wichtige andere städtische Ämter und versuchten, sich ein ausschließliches Recht auf diese Ämter zu wahren, also die Patrizier zu den alleinigen ratsfähigen Geschlechtern zu machen. Da sie vornehmlich als Kaufleute tätig waren, schlossen sie sich in Gilden zusammen und setzten ein erbliches Recht auf die begehrten Ämter durch. … Weiterlesen

Drachenfels
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Der Drachenfels geschichtlich dargestellt mit Stammtafel aller Burggrafen von Drachenfels

Hülle, Georg: Der Drachenfels mit seinen nächsten Umgebungen geschichtlich dargestellt : nebst einigen romantischen Sagen aus der heidnischen Vorzeit und aus der Blüte der Ritterzeit; nach den besten Quellen, mit einer Stammtafel aller Burggrafen von Drachenfels, vom Jahr 1455 bis 1817, Bonn: Habicht in Komm. 1835 … Weiterlesen

Herrschaft Alme
Adels-Historie

Die Dynasten Freiherren und Grafen von Bocholtz

Dass sie zu den Dynasten gezählt wurden, geht schon daraus hervor, dass sie im Kölner Domkapitel und anderen gräflichen Collegien zugelassen waren. 1234 wird Walter Bochout genannt, der dem jungen Herzog Henrich II. von Brabant auf dem Feldzug gegen die Stadt Stade folgte. 1275 finden wir Walram, Herzog von Limburg und seine Frau Jutta.
Wikipedia schreibt in ihrem Artikel dazu:  Schon früh bildeten sich zwei Stämme, die sich vor allem in niederrheinischen Gebieten ansiedelten. Ein Stamm behielt den Stammsitz Burg Bocholtz … Weiterlesen

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Adels-Historie

Die Herrschaft Hardenberg unter ihren alten Dynasten

Zu den Besitztümern der Herrschaft Hardenberg gehörten unter anderem die beiden Haupthöfe „Neviges und Welmerhof (oder Welmershof, Wolmerhof) die in den Ämtern Neviges, Langenberg, Mettmann und Düssel (Duyssel) lagen. Ihre damaligen Grenzen zogen sich also westlich, aber nicht nördlich, da von Kuhlendahl aus der Hardenberger Bach eine Grenze bildete, im Osten war es der Deilbach. Nevelung IV. starb 1418 und mit seinem Sohn Heinrich V. erlosch um 1463 dieses Dynastengeschlecht in männlicher Linie. Er hinterließ nur eine Tochter, die an Ritter Ruprecht oder Robert von Stael den „Prächtigen“ verheiratet wurde, aber kinderlos blieb. … Weiterlesen

Deutsche Hoefe
Adels-Historie

Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation

Ein Jahr nach seiner Rückkehr nach Sachsen starb Karl Eduard Vehse erblindet am 18. Juni 1870 in Striesen bei Dresden.  Sein Hauptwerk Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation (Hamburg 1851–1858, 48 Bände), wurde 1858 durch die sächsische Polizei verboten. Quelle: ADB,  Band 39. Duncker & Humblot, Leipzig 1895, S. 530 f. … Weiterlesen

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Sammlung Redinghoven

Aus seiner Sammlung fehlen 5 Bände (Nr. 25, 26, 36, 41 und 70) Drei Bände scheinen schon in der ersten zeit nach Redinghovens Tod verschwunden zu sein. Eine Veröffentlichung der ganzen Sammlung wäre für die Geschichtsforscher eine Sensation. Ein Teil ist von der BSB München digitalisiert worden. … Weiterlesen

Waffenstillstand
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Besatzungszeit 1919-1930 in Trier

Der Zusammenbruch Russlands durch den Ausbruch der zweiten Revolution im November 1917, welche den Bolschewisten die Herrschaft gab, und der Friede von Brest vom März 1918 brachten der Westfront keine fühlbare Erleichterung. Mit dem 11. November begann das Zurückfluten der deutschen Armeen aus dem Westen. Am 13. trafen die ersten geschlossenen Truppenzüge in Trier ein, es waren die Soldaten der 3. Armee aus den Argonnen. Quelle: Kentenich, Gottfried: Trier und das Trierer Land in der Besatzungszeit 1919 – 1930 : 12 Jahre unter der Geißel der Fremdherrschaft, Trier: Volksfreund 1930 … Weiterlesen