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Pförtner Stammbuch 1543–1893 zur 350jährigen Stiftungsfeier der Königlichen Landesschule Pforta

Genannt werden die Aufnahmetage, zum Teil mit der Nennung der Klassen, Der Nennung der Schülernamen folgt der Geburtsort oder Heimatort, sowie Abgangsdatum und sofern vorhanden, die Todesangabe und Kurzangaben zum Werdegang. Einen Artikel zur Landesschule mit Nennung der Rektoren und Alumni findet ihr auch via Wikipedia. Quelle: Weidmann: Pförtner Stammbuch 1543–1893 zur 350jährigen Stiftungsfeier der Königlichen Landesschule Pforta, Berlin 1893 (Signatur Hist.Sax.H.1670) … Weiterlesen

Wappen Alvensleben
Adels-Historie

Die Geschichte des hochadligen Geschlechts derer von Alvensleben (Handschrift)

Der erste urkundlich nachgewiesene Alvensleben ist Wichard, der 1163, 1175, 1185 und 1187 als Ministerialer des Bistums Halberstadt in den Urkunden erscheint. Er nennt sich spätestens seit 1175 nach der bischöflich-halberstädtischen Burg Alvensleben bei Haldensleben, so dass anzunehmen ist, dass er dort als Burgvogt eingesetzt war. Eine gesicherte Stammreihe beginnt mit Gebhard I. (urk. 1190-1216), der ebenfalls Ministerialer des Bistums Halberstadt und vermutlich Wichards Sohn war. Er erscheint 1195 als Stadtpräfekt von Halberstadt und ab 1202 bis 1216 als Truchsess des Bischofs. Er wird auch als der Erbauer einer Burg in Alvensleben genannt. … Weiterlesen

Wappen Holleben
Adels-Historie

Wilhelm von Holleben: Beiträge zur Geschichte der Familie von Holleben

Der im Jahre 1883 verstorbene Benno von Holleben hatte nach langem und eingehenden Quellenstudien ein Urkundenbuch als „Beiträge zur Geschichte der Herren von Holleben“ zusammengestellt. Obiges Werk basiert auf seinen Vorarbeiten.

Die Familie von Holleben gehört zu den ältesten Geschlechtern Sachsen-Thüringens. Die „Hunleves“ wurden Ministerialen der mächtigen Erzbischöfe von Magdeburg und nahmen eine hohe Stellung in der Gefolgschaft dieser Kirchenfürsten ein. … Weiterlesen

Wappen Neufville Mumm
Adels-Historie

Beiträge zur Geschichte des Hauses Neufville seit der Einwanderung der Familie nach Deutschland

Beiträge zur Geschichte des Hauses Neufville Die „de Neufville“ kamen als reformierte Glaubensflüchtlinge nach Frankfurt. Die Familie stammte aus der Grafschaft Artois. Im Jahre 1575 … Weiterlesen

Pelplin Kloster
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Die Pelpliner Äbte Rembowski 1563-1649

Pelplin, einst eine berühmte Abtei, seit 1824 Residenz der Bischöfe von Culm, liegt in einem von kleinen Hügelketten umgebenen Tal, durch das sich die Ferse schlängelt, die bei Mewe in die Weichsel mündet. Bis zum Jahre 1887 gehörte Pelplin zum Kreis Pr. Stargard, seitdem ist des dem Dirschauer Kreis zugeteilt worden.

Ein Abt stand an der Spitze eines Klosters; in seinen Händen lag die oberste Leitung. Er vertrat das Kloster nach aussen und vollzog im Namen desselben alle Verträge und Urkunden. Er führte ein besonderes Siegel, das ihn mit Stab und Buch darstellte und sein Wappen, sowie seinen Namen enthielt. Leonhard Rembowski (Leonardus huius nominis primus Rembowski) wurde im Jahre 1562 von König Sigismund August zum Abt gewählt, dann von dem Konvent als solcher postuliert. Durch königliche Bestallungsurkunde vom 14. April 1563 wurde er dann als solcher bestätigt. Er wird in dieser Urkunde („Königliche Bestallungsurkunde“)  Leonhard Turski genannt, weil dieser Familie das im Kreise Dirschau gelegene Gut Turse gehörte. Rumuald Frydrychowicz: Geschichte der Cistercienserabtei Pelplin und ihre Bau- und Kunstdenkmäler, Düsseldorf 1907 … Weiterlesen

Johann Liesegang
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Kartei zur Leichenpredigtensammlung Minden von 1580-1740

Die Karteikarten bieten neben ausführlichen familiären Zusammenhängen und kurzgehaltenen Eintragungen zumindest für uns alle wichtige Eckdaten, mit denen sich gut weiterforschen lässt. Ich bin auf jeden Fall höchst zufrieden, denn das ist für mich eine willkommene und wertvolle Ergänzung zu meiner Sammlung von Leichenpredigten und Pfarrerbüchern. … Weiterlesen

Motiv aus Merian Blumenbuch
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Maria Sibylla Merian: Neues Blumenbuch 1675-1680

Maria Sibylla Merian (2.4.1647-13.1.1717) war die  Tochter des Kupferstechers und Verlegers ( eines der größten Verlage im 17. Jahrhundert) Matthäus Merian (1593-1650) und dessen zweiter Ehefrau Johanna Sibylla Heim. Ihre künstlerische Begabung dürfte sie vom Großvater Johann Theodor de Bry (1561-1623) geerbt haben. Dieser stammte aus einer calvinistischen Künstlerfamilie und war bekannt als Kupferstecher, Zeichner und Verleger. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie vom Stiefvater Jacob Marrel, einem Stillebenmaler in Frankfurt. Genealogie: Die Künstlerfamilie Merian mit Vorfahren und Nachkommen können in der Datenbank nachgelesen werden. … Weiterlesen

Graupenstrasse
Heimatliteratur

Die Graupenstrasse – Erlebtes und Erlittenes

In dem Buch „Die Graupenstraße“ schildert der Nordhäuser Werner Rathsfeld seine Verhöre im NKWD-Keller und seine siebenjährige Leidenszeit im Internierungslager Buchenwald und im Zuchthaus Waldheim. Er beschreibt anschaulich die unmenschlichen Praktiken der sowjetischen Besatzer und ihrer deutschen Helfer, aber auch die alles überwindende Kraft von Mesnchlichkeit und Liebe. Bewegend ist der Bericht seiner Frau Ursula Rathsfeld, die in dieser schweren Zeit das Überleben der Familie in Nordhausen sichern musste. Ohne die Unterstützung von Verwandten und Freunden wäre das nicht möglich gewesen. … Weiterlesen