Georg Liesegang
Biografien

Oberbaurat Georg Liesegang in Frankfurt am Main

Georg Liesegang wurde am 9. Oktober 1855 in Potsdam als erster Sohn des nachmaligen Obersteuerinspektors Wilhelm Liesegang und der Minna Hecker geboren. Nicht lange danach siedelten seine Eltern nach Wittenberge an der Elbe über. Nachdem sein Vater nach Anklam in Pommern versetzt worden war, besuchte Georg das dortige Gymnasium. Von hier ging er mit dem Zeugnis der Reife auf die damalige Gewerbeakademie in Berlin. … Weiterlesen

Buergertum
Digitale Bibliothek

Ahnenlisten und Geschichten bürgerlicher Familien nach dem Alphabet

Eine kleine und feine familiengeschichtliche Bibliothek: Diese Liste umfasst überwiegend die Namen der Familien, die mit keinem eigenen Artikel berücksichtigt sind (oder der Link führt direkt zum Artikel)  Weitere Einzel-Ergebnisse findet ihr in der Kategorie Adel und Heraldik und Genealogien sowie Familiengeschichte. … Weiterlesen

Pastor
Digitale Bibliothek

Geschichte und Genealogie der Familie Pastor

Der Familienname Pastor wird ursprünglich ein Beiname gewesen sein. Als solcher kommt er 1372 bei Johann von Bonn, genannt Patoir vor, den der Erzbischof Friedrich III. von Köln zum Amtmann der Wolkenburg bestellte. Auch bei Pieter dem Pastoir, welcher am 11. November 1338 mit seinem Vater, dem Ritter Ludwig von Cleberg, als Burgmann des Hauses Grentzau genannt wird, bildete der Name Pastoir lediglich einen Beinamen. … Weiterlesen

Isenburg
Adels-Historie

Die achthundertjährige Geschichte vom Grafengeschlecht Isenberg

Quelle: Bender, Ludwig: Der Isenberg, die achthundertjährige Geschichte seines Grafengeschlechts und Burg Isenberg bei Werden : nebst historischen Notizen über die weitere Umgebung und einem Grundriss des einstmaligen Schlosses auf dem Isenberg ; Geschichtsbilder aus dem deutschen Mittelalter, Langenberg: Joost 1883 (Download bei der ULB Düsseldorf) … Weiterlesen

Drachenfels
Adels-Historie

Geschichte der Burgen Rittergüter Abteien und Klöster in den Rheinlanden

Quelle: Mering, Friedrich Everhard; Weyden, Ernst: Geschichte der Burgen, Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Cleve, Berg und Westphalen, Köln: Arend 1833-1861 (Zur Verfügung gestellt durch die ULBD) … Weiterlesen

Familie Remy
Digitale Bibliothek

Gedenkschrift des Rasselsteiner Eisenwerks und der Familie Remy

Das Eisenwerk Rasselstein bei Neuwied führt seinen Ursprung, ebenso wie die Schmelzhütte Bendorf und die meisten Eisenhütten jener Zeit auf eine Mühle zurück. Urkundlich befand sich schon im Jahre 1655 an dieser Stelle ein Eisenwerk und schon im Jahre 1688 wurden in einem Testament des Grafen Friedrich zu Wied (Gründer der Stadt Neuwied) zwei Mühlen erwähnt, die am Rasselstein und die Tonnenmühle bei Rodenbach. … Weiterlesen

Kein Bild
Digitale Bibliothek

Mitgliederverzeichnis der St. Johannis-Loge

Verzeichniss der Mitglieder der unter dem Schutze der grossen Mutterloge zu den drey Weltkugeln in Berlin arbeitenden St. Johannis-Loge Friedrich zur Vaterlandsliebe i. O. Koblenz, erschienen 1818 … Weiterlesen

Schloss Groß Luckow
Adels-Historie

Nachrichten über das Geschlecht von Raven

Das Geschlecht von Raven stammt eine Chronik sagt, von den Leutitiern in Vorpommern ab. Die Familiennachrichten waren ursprünglich in den Archiven Brandenburgs und Friedlands niedergelegt, gingen aber während des 30-jährigen Krieges verloren. Es scheint, als ob das Ravensche Geschlecht sich unter den Kolonisten befand, die der wieder eingesetzte Wendenfürst Pribislaw um das Jahr 1169 zur Hebung des Landes nach Mecklenburg berief. Eine Urkunde vom Kloster Sonnenkamp vom 28. Juni 1240 erwähnt einen Frater Raven unter den „militibus Christi“ den Schwert-Rittern; ein Dokument der Herzoge von Pommern nennt einen Raven „camerarius noster“. … Weiterlesen