
Geschichte der Herzoge von Zähringen
Quelle: Eduard Heyck: Geschichte der Herzoge von Zähringen, herausgegeben von der Badischen historischen Kommission, Freiburg i. B. : Mohr (Siebeck), 1891 (Download) und weiterer Download Link … Weiterlesen
Quelle: Eduard Heyck: Geschichte der Herzoge von Zähringen, herausgegeben von der Badischen historischen Kommission, Freiburg i. B. : Mohr (Siebeck), 1891 (Download) und weiterer Download Link … Weiterlesen
Die Anlage des einzelnen Menschen ist gewissermaßen ein Ast am Stammbaum seiner Familie! Nur im Zusammenhang der Ahnenreihe und Blutsverwandtschaft ist ihre besondere Art genetisch verständlich. Der Begriff der Familie hat zwei Bedeutungen: entweder versteht man darunter die ehelich Zusammenlebenden mit ihren Nachkommen oder die blutsverwandten Träger des gleichen Namens. … Weiterlesen
Ahnenforschung ist ein beliebtes Hobby. Doch sie enthält manchmal auch Sprengsätze, die eine Familie spalten können. Die Erforschung der eigenen Familie in der jüngeren oder auch weiter zurückliegenden Vergangenheit kann eine spannende Beschäftigung sein. Doch manchmal offenbart sich bei der Ahnenforschung so viel Zündstoff, dass auch die heute lebenden Familienmitglieder betroffen sind. Eine britische Soziologin kann dies jetzt in konkreten Zahlen benennen: Von 224 Personen, die sie zu ihrer Familienforschung befragt hatte, meldeten 30 einen dadurch entstandenen Konflikt. Das sind mehr als 13 Prozent – ein hoher Prozentsatz für ein scheinbar harmloses Hobby. … Weiterlesen
Quelle: Die Vertreibung der Salzburger Protestanten und your Aufnahme bei den Claubensgenossen: ein Zeitbild aus kulturgeschichtliches Zeit aus dem 18. Jahrbundert: mit 42 Kupferstichen, von C. Fr. Arnold, verlegt bei Eugen Diederichs: Leipzig 1900 (Download) … Weiterlesen
Als wichtigste Quelle für den deutschen Charakter der Stadt, selbst in polnischer Zeit, ist das nach dem Brand angelegte und in zwei Kopien erhaltene Grund- und Wiesenbuch der Stadt Dirschau. Es enthält nicht nur eine schematische Angabe der Grundstücke und deren Besitzer, sondern in den Angaben über die Art des Besitzwechsels, über den Zustand, die baulichen Veränderungen und die Preise der einzelnen Höfe und Häuser, spiegelt sich die ganze innere Geschichte wieder, deshalb bildet es einen wertvollen Ersatz für die zahlreichen anderen verloren gegangenen Archivalien. … Weiterlesen
Die kirchliche Tradition, in Bethen (Landkreis Cloppenburg), dem nördlichsten Marienwallfahrtsort Deutschlands, der Kriegstoten aus dem Oldenburger Land zu gedenken, wird seit heute (29. Oktober) in neuer, zeitgemäßer Form fortgeschrieben. Das Bethener Totengedenkbuch ist in digitaler Version ab sofort weltweit über das Internet zugänglich, erläuterten Wallfahrtspfarrer Monsignore Dr. Dirk Költgen und der Vechtaer Historiker und Kirchenarchivar Peter Sieve vor Pressevertretern. … Weiterlesen
Die Kaschuben sind ein slawischer Volksstamm. Sie bilden mit den Polen zusammen den Zweig der Westslawen, zu dem früher noch die jetzt ausgestorbenen slawischen Stämme in Pommern, Mecklenburg, Brandenburg, Holstein und Hannover gehörten. Weitere westslawische Stämme sind die Lausitzer Serben und die Tschechen mit den Slowaken. Das Sprachgebiet der Kaschuben umfasst die Kreise Putzig, Neustadt, Karthaus, den Kreis Konitz, Bütow sowie einige Grenzortschaften der Kreise Stolp und Lauenburg. … Weiterlesen
Ein historisch-etymologischer Versuch… Quelle: Studer Julius, Zürich: Verlag Friedrich Schulthess 1896 (Download)
Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg[1] (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Von 1862 bis 1890 – mit einer kurzen Unterbrechung im Jahr 1873 – war er in Preußen Ministerpräsident, von 1867 bis 1871 zugleich Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes. Von 1871 bis 1890 war er erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte. Bismarck gilt als Vollender der deutschen Einigung und als Begründer des Sozialstaates der Moderne … Weiterlesen
In den älteren Quellenschriften zur deutschen Adelsgeschichte wurde manches läppische Märchen ersonnen, um Wappenbilder und Namensbildungen zu erklären. Bekanntlich haben die Gebrüder Grimm über die Ursachen des Verschwindens vieler wichtiger Sagen ihre eigenen Ansichten geäußert und auch der gelehrte Heraldiker Bernd hat in seinen „Hauptstücken der Wappenwissenschaft Bd. II. S. 67 ff“ die Beibehaltung und Erforschung alter Familiensagen empfohlen. Der Autor gibt diese Sagen um Namens und Wappenbildungen einzelner Adelsgeschlechter in seinem Buch wieder. … Weiterlesen
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