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Das Kolberger Kotbuch vom Jahre 1473

Wann das Kolberger Salzwerk entstanden ist, wissen wir nicht. Seine Anfänge verlieren sich in die Zeit des Mittelalters und darüber hinaus in die prähistorische Zeit. Die erste Kunde erfolgt im Jahre 1000 durch Thietmar von Merseburg (+1018) der den Bischof Reinbern als „salsae Cholbergiensis“ bezeichnet. Schon damals also war Kolberg eine wichtige Stadt. Der Ortsname Kolberg wird mit Salz in Verbindung gebracht. Die Verfechter der wendischen und deutschen Ableitung stimmen darin überein, dass die Stadt ihren Namen der Salzgewinnung zu verdanken hat. … Weiterlesen

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Das Verfestungsbuch der Stadt Stralsund

Die Reihe der von dem Hansischen Geschichtsverein herausgegeben Geschichtsquellen eröffnet ein Stralsunder Stadtbuch, welches der Strafrechtspflege diente.  Schon vor dem 14. Jahrhundert verzeichnete man in Stralsund die vom Gericht vorgenommenen Verfestigungen auf einzelne Pergamentblätter. Erst danach legte man eigene für die Aufnahme von Verfestigungen bestimmte Bücher an: so in Rostock seit 1319, in Wismar seit 1353 und in Stralsund seit 1310, während man in Greifswald dem alten System der Eintragung in das allgemeine Stadtbuch treu geblieben zu sein scheint. Veröffentlicht sind vollständige Verfestigungsbücher bisher nur selten; ein Beispiel bietet das Liegnitzer Verfestigungsbuch von 1339 bis 1354. … Weiterlesen

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Die Rathslinie der Stadt Wismar

Die alljährliche Besetzung des Ratsstuhles vom Jahre 1344 bis 1510. Wir erfahren welche Ratsmitglieder abgingen, welche blieben und welche wieder neu gewählt wurden. Das Material stammt aus den Zeugenreihen der städtischen Urkunden, den Nieder- und Oberstadtbüchern, dem Privilegienbuch, den Kämmereiregistern etc. … Weiterlesen

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Urkundenbuch der Stadt Neustadt an der Donau

Quelle: Dollinger, Peter Paul: Urkundenbuch zur Geschichte der Stadt Neustadt a. D., Nach den Originalien des städtischen u. pfarrlichen Archivs Neustadt a. D., bearbeitet. Bd.: 1-3,2, Landshut, 1875 (Online-Versionen in der BSB München – Digitisation on Demand) … Weiterlesen

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Chronik der Stadt Ellingen

Ellingen eine Stadt in Mittelfranken, war ehemals der Sitz der weithin bekannten „Deutsch-Ordens-Kommende“ und bekannt durch die fürstlich von Wrede´sch Residenz. Der Orden errichtete hier eine Kommende, die 1269 erstmals urkundlich erwähnt wurde … Weiterlesen

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Das Künstlerwappen: Ein Beitrag zur Kunstgeschichte

Wer Wappen anwenden will, sollte sich auch mit den Regeln der Wappenwissenschaft und Wappenkunst vertraut machen… Seit dem 14. Jahrhundert begannen auch die Zünfte sich Gewerksschilde anfertigen zu lassen, zunächst mit deren Gerätschaften oder gewerblichen Erzeugnissen. Künstler im heutigen Sinne gab es damals nicht und es wurden für die einzelnen Zweige der Kunstbetriebe oft recht derbe Bezeichnungen gewählt. So begnügte sich der berühmte Peter Vischer (Fischer) mit der Bezeichnung „Rothgießer“. Quelle: Warnecke, Friedrich: Das Künstlerwappen: Ein Beitrag zur Kunstgeschichte, Berlin 1887 (Download via Universitätsbibliothek Heidelberg) … Weiterlesen

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Der Abt Gottfried Bessel (1672-1749)

Johann Georg geboren am 5. 9.1672, später als Abt Gottffried Bessel bezeichnet, erhielt seinen Vornamen vom Vater. Taufpate war der damalige Bürgermeister von Buchen, Sebastian Kremer. Das Schulhaus in dem der junge Bessel unterrichtet wurde, brannte 1717 ab. Nach dem Besuch der Lateinschule erhielt er seine weitere Ausbildung in Aschaffenburg, Bamberg und Würzburg. 1690 bezog er die von den Benediktinern geleitete Universität Salzburg, wo er Philosophie, Theologie und Jura studierte. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Geschichte vom Fernbesitz der Abtei Prüm in den heutigen Niederlanden und der Picardie

Knichel, Martina: Geschichte des Fernbesitzes der Abtei Prüm in den heutigen Niederlanden, in der Picardie, in Revin, Fumay und Fépin sowie in Awans und Loncin, Serie: Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte, Mainz 1987 (Download) … Weiterlesen