Deutscher Parlaments-Almanach
Quelle: Hirth Georg: Deutscher Parlaments-Almanach, Ausgabe 13 und Ausgabe 14 ( Zur Verfügung gestellt von der BSB München) Leipzig 1878-1881 … Weiterlesen
Quelle: Hirth Georg: Deutscher Parlaments-Almanach, Ausgabe 13 und Ausgabe 14 ( Zur Verfügung gestellt von der BSB München) Leipzig 1878-1881 … Weiterlesen
Es fehlte an einem alphabetischen Verzeichnis der evangelischen Gemeinde in Düsseldorf und deren stimmberechtigten Mitglieder. Im Jahre 1836, als die neue Kirchenordnung ins Leben gerufen wurde, gab es noch keine solche. Dieses Verzeichnis wurde 1838 gemacht und beim Kirchenmeister zur Einsicht hinterlegt. Ehen bieten sich besonders gut an um die Bevölkerungszahl einer Gemeinde festzuhalten, besonders wenn man die Zahlen über einen langen Zeitraum vergleicht. So rechnete man in den Jahren 1836 bis 1838 in Preussen auf 110 Einwohner eine Ehe. … Weiterlesen
Quelle: Hugo Holstein, Geschichte des Königlichen Domgymnasiums zu Magdeburg. Festschrift zur Feier seines 200jährigen Bestehens am 18. September 1875, Hofbuchdruckerei Friese: Magdeburg 1875 (Download) … Weiterlesen
Wann das Kolberger Salzwerk entstanden ist, wissen wir nicht. Seine Anfänge verlieren sich in die Zeit des Mittelalters und darüber hinaus in die prähistorische Zeit. Die erste Kunde erfolgt im Jahre 1000 durch Thietmar von Merseburg (+1018) der den Bischof Reinbern als „salsae Cholbergiensis“ bezeichnet. Schon damals also war Kolberg eine wichtige Stadt. Der Ortsname Kolberg wird mit Salz in Verbindung gebracht. Die Verfechter der wendischen und deutschen Ableitung stimmen darin überein, dass die Stadt ihren Namen der Salzgewinnung zu verdanken hat. … Weiterlesen
Die Reihe der von dem Hansischen Geschichtsverein herausgegeben Geschichtsquellen eröffnet ein Stralsunder Stadtbuch, welches der Strafrechtspflege diente. Schon vor dem 14. Jahrhundert verzeichnete man in Stralsund die vom Gericht vorgenommenen Verfestigungen auf einzelne Pergamentblätter. Erst danach legte man eigene für die Aufnahme von Verfestigungen bestimmte Bücher an: so in Rostock seit 1319, in Wismar seit 1353 und in Stralsund seit 1310, während man in Greifswald dem alten System der Eintragung in das allgemeine Stadtbuch treu geblieben zu sein scheint. Veröffentlicht sind vollständige Verfestigungsbücher bisher nur selten; ein Beispiel bietet das Liegnitzer Verfestigungsbuch von 1339 bis 1354. … Weiterlesen
Die alljährliche Besetzung des Ratsstuhles vom Jahre 1344 bis 1510. Wir erfahren welche Ratsmitglieder abgingen, welche blieben und welche wieder neu gewählt wurden. Das Material stammt aus den Zeugenreihen der städtischen Urkunden, den Nieder- und Oberstadtbüchern, dem Privilegienbuch, den Kämmereiregistern etc. … Weiterlesen
Quelle: Dollinger, Peter Paul: Urkundenbuch zur Geschichte der Stadt Neustadt a. D., Nach den Originalien des städtischen u. pfarrlichen Archivs Neustadt a. D., bearbeitet. Bd.: 1-3,2, Landshut, 1875 (Online-Versionen in der BSB München – Digitisation on Demand) … Weiterlesen
Ellingen eine Stadt in Mittelfranken, war ehemals der Sitz der weithin bekannten „Deutsch-Ordens-Kommende“ und bekannt durch die fürstlich von Wrede´sch Residenz. Der Orden errichtete hier eine Kommende, die 1269 erstmals urkundlich erwähnt wurde … Weiterlesen
Beheim-Schwarzbach, Max: Friedrich Wilhelm’s I. Kolonisationswerk in Lithauen, vornehmlich die Salzburger Colonie, Königsberg: Hartung 1879 … Weiterlesen
Quelle: Piper, Otto: Gesamtes Bauwesen und Geschichte der Burgen innerhalb des Deutschen Sprachgebietes, München: Ackermann, Theodor 1895 (Download als PDF) … Weiterlesen
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