
Das römische Köln
Köln zur Römerzeit mit einem Plan der römischen Stadt, in dem die bemerkenswertesten Funde eingezeichnet sind. (Festprogramm im Auftrag des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinland) … Weiterlesen
Köln zur Römerzeit mit einem Plan der römischen Stadt, in dem die bemerkenswertesten Funde eingezeichnet sind. (Festprogramm im Auftrag des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinland) … Weiterlesen
Die Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens Prof. Dr. P. Lehfeldt: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens: Bd. IV. Herzogthum Sachsen-Meiningen: Kreis Saalfeld (Amtsgerichtsbezirke Saalfeld, Kranichfeld, Camburg, Gräfenthal und … Weiterlesen
Als Westfälischer Friede wird die Gesamtheit der zwischen dem 15. Mai und dem 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück geschlossenen Friedensverträge bezeichnet, die den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland und zugleich den Achtzigjährigen Unabhängigkeitskrieg der Niederlande beendeten. … Weiterlesen
Maria Sibylla Merian (2.4.1647-13.1.1717) war die Tochter des Kupferstechers und Verlegers ( eines der größten Verlage im 17. Jahrhundert) Matthäus Merian (1593-1650) und dessen zweiter Ehefrau Johanna Sibylla Heim. Ihre künstlerische Begabung dürfte sie vom Großvater Johann Theodor de Bry (1561-1623) geerbt haben. Dieser stammte aus einer calvinistischen Künstlerfamilie und war bekannt als Kupferstecher, Zeichner und Verleger. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie vom Stiefvater Jacob Marrel, einem Stillebenmaler in Frankfurt. Genealogie: Die Künstlerfamilie Merian mit Vorfahren und Nachkommen können in der Datenbank nachgelesen werden. … Weiterlesen
Am bekanntesten ist seine „Geschichte der Hexenprocesse“, die sich noch heute, fast ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entstehung, allgemeinen Ansehens unter den Gelehrten erfreut. (1. Auflage Stuttgart 1843. Eine zweite Auflage wurde nach Soldan’s Tode von dessen Schwiegersohn Heppe vorbereitet; allein auch er starb vor der Vollendung der Neubearbeitung, so dass die neue Auflage von seiner Frau, Soldan’s Tochter Henriette, veröffentlicht werden musste. 2 Bände 1880) Das Werk behandelt mit großer Sach- und Quellenkenntnis die traurigen Erscheinungen des menschlichen Aberglaubens von Zauberei und Hexenwesen und hat zum ersten Male die Ansicht quellenmäßig begründet, dass dieser Wahn im Abendlande aus orientalischen Quellen erwachsen sei. … Weiterlesen
Der größte Kultur- und Sittenschilderer den Deutschland jemals hatte. Ganz intensiv beschäftigte er sich auch mit der Tagesgeschichte; er kannte die Wirtschaftsgeschichte besser als die meisten Redakteure und die Erfahrungen beweisen, dass seine wirtschaftlichen Diagnosen und Prognosen leider stets richtig waren. Der Schriftsteller Eduard Fuchs ist eine besondere Erscheinung. Seine Sprache ist farbig, geistreich, bildhaft und plastisch. Seine Sprache klingt stets frisch und fröhlich. Eduard Fuchs ist ein Kulturhistoriker von ganz großem Format und wohl der größte Kultur- und Sittenschilderer den Deutschland jemals hatte. … Weiterlesen
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