Waldersee Wappen
Adels-Historie

Generalfeldmarschall Graf Alfred von Waldersee

Und noch in anderer Linie kann der Marschall seine Herkunft auf den Erfinder des eisernen Ladestockes, auf den Fürsten Leopold von Dessau zurückführen. Der erste Graf Waldersee war nämlich mit der Gräfin Luise Karoline Casimira von Anhalt vermählt (wie er aus askanischem Stamm) Luise starb im Jahre 1842 und hinterließ drei Söhne und drei Töchter. … Weiterlesen

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Kurgäste im 19. Jahrhundert bei Wellness und Glücksspiel in Bad Ems

Seine Glanzzeit erlebte der Bad Ems im 19. Jahrhundert als „Weltbad“ und Sommerresidenz zahlreicher europäischer Monarchen und Künstler, unter anderem Kaiser Wilhelm I., die Zaren Nikolaus I. und Alexander II. von Russland, Richard Wagner, Dostojewski etc. Die Spielbank Bad Ems ist die älteste Spielbank Deutschlands. Bereits seit 1720 nutzen die Gäste der Kurstadt das Kurhaus auch dazu, dem Glücksspiel zu frönen … Weiterlesen

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Sammlung Redinghoven

Aus seiner Sammlung fehlen 5 Bände (Nr. 25, 26, 36, 41 und 70) Drei Bände scheinen schon in der ersten zeit nach Redinghovens Tod verschwunden zu sein. Eine Veröffentlichung der ganzen Sammlung wäre für die Geschichtsforscher eine Sensation. Ein Teil ist von der BSB München digitalisiert worden. … Weiterlesen

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Biografien

Der Geograph Anton Friedrich Büsching

Anton Friedrich Büsching * 27. September 1724 in Stadthagen, Schaumburg-Lippe; † 28. Mai 1793 in Berlin, war ein deutscher evangelischer Theologe und Geograph. Neben vielen Grundlegenden geographischen Werken veröffentlichte er auch genealogische Werke. … Weiterlesen

Grotefend
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600 Mecklenburger Kolonisten in Danzig

Seit 1557 wurde darin die Herkunft der Neubürger vermerkt und so können seit der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts fast lückenlos die Bürger mecklenburgischer Herkunft genannt werden. Einige wenige waren für das 14. Jahrhundert unzweifelhaft als Mecklenburger erkennbar und sind deshalb in das Verzeichnis der 600 Namen aufgenommen worden. Bei den Kolonisten jener Zeit entwickelte sich die Herkunftsbezeichnung allmählich zum Familiennamen … Weiterlesen

Ahnentafel
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Das Danziger Geschlecht Hohnfeldt

Der Urheber dieses Werkes Hans Albert Hohnfeldt (*22.5.1897) war Gauleiter von Danzig während der nationalsozialistischen Herrschaft. Er trat 1925 der NSDAP bei und gründete die Ortsgruppe Danzig. 1931 wurde er Regierungsinspektor und Leiter der NS-Beamtenabteilung des Gaues Danzig. Am 28.5.1933 wurde er erneut zum Mitglied des Danziger Volkstages Quelle: Hohnfeldt, Hans Albert: Das Geschlecht Hohnfeldt, Danziger familiengeschichtliche Beiträge, Danzig: Schade-Verlag, 1933 … Weiterlesen

latein
Kulturgeschichte

Liste latinisierter und gräzisierter Familiennamen

Die Latinisierung von Personennamen ist ein Phänomen das vor allem bei europäischen Gelehrten des Mittelalters sowie den Humanisten der Renaissance weit verbreitet war. Im kirchlichen Matrikenwesen (d. h. in den Kirchenbüchern) wurden latinisierte Personennamen in manchen Gegenden bis … Weiterlesen

Kegelgesellschaft
Biografien

Eduard Meyerheim aus der Künstlerdynastie zu Danzig

Aus dem Jahre 1830 stammt eine Bleistiftzeichnung, die Eduard Meyerheim zeigt. In jenem Jahr 1830 ging Eduard als Stipendiat der Westpreussischen Friedensgesellschaft nach Berlin. Über seine dortigen Fortschritte gibt es Zeugnisse des Akademiedirektors Schadow. 1832 gab Eduard zehn lithographierte Danziger Ansichten in einem Album heraus. … Weiterlesen

Kein Bild
Biografien

Werke des Historikers und Genealogen Johann Georg Leuckfeld

Sein Geburtsort ist Heringen in der goldenen Aue in Thüringen, wo er am 4. Juli 1668 geboren wurde. Seine Eltern waren zwar wohlhabende Landleute, legten jedoch so wenig Wert auf seinen Unterricht, dass er fünfzehnjährig kaum im Stande war zu lesen. (Die Familie Leuckfeld ist seit 1594 in Heringen nachweisbar.) Heringen war 1439-1815 ein Stolberg-Schwarzenburger Gemeinschaftsamt unter kursächsischer Oberlehnsherrschaft) … Weiterlesen