Elverfeldt Wappen
Adels-Historie

Ausführliche Geschichte des Geschlechts der Freiherren von Elverfeldt

Der Stammbaum lässt sich ab dem Jahre 1138 bis auf den heutigen Tag in ununterbrochener Reihenfolge belegen. Die Freiherren von Elverfeldt stammten von den Kölner Edelvögten ab und zwar speziell von denen, die den Namen von Heppendorf führten. Heppendorf als Ort wurde von einem Eppo oder Heppo gegründet und kommt erstmals in der Bestätigungs-Urkunde der Stiftung des Frauenklosters Füssenich durch den Papst Adrian VI. im November 1157 vor. … Weiterlesen

August der Starke
Adels-Historie

August der Starke : die Ahnen mit den Generationen I. bis XIII.

Friedrich August I. von Sachsen, häufig genannt August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) war ein aus der albertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner stammender Kurfürst von Sachsen (als Friedrich August I.) sowie ab 1697 König von Polen und Großfürst von Litauen (als August II.) in Personalunion. … Weiterlesen

Wappen Meck in livland
Adels-Historie

Urkunden und Regesten der aus Schlesien stammenden Familie von Meck in Livland

Die urkundlichen Nachrichten beginnen mit Jakob Meck, einem Sohn des Philipp und der Elisabeth von Blanckenfeldt. Die Familie stammte aus Schlesien, aus bürgerlichem, ehrbaren und mäßig begüterten Geschlecht. Jakob wurde 1552-1559 allgemein als Donherr der Rigaer Kirche genannt und seit 1566 als Kastellan des Rigaer Kreises. Am 15.2.1567 erhielt er den polnischen erblichen Adel. Quelle: Lange, Harald: Die Familie von Meck, Band 1, Riga: Buchdruckerei HANSA, 1913 … Weiterlesen

Stael von Holstein 2
Adels-Historie

Die ausführliche Geschichte der Herren Stael von Holstein und Flecke

Das Geschlecht nannte sich anfänglich „Flecke“ und zerfiel in zwei Hauptlinien, von denen die eine den Namen Flecke beibehielt und die andere sich Stael nannte. Der Stammsitz war das Schloss Holstein und von diesem führte jede Linie den Beinamen „von Holstein“ Quelle: Fahne, Anton: Urkundenbuch des Geschlechts Stael v. Holstein, Köln: Heberle, 1869 … Weiterlesen

Herb Lodzia
Adels-Historie

Athanasius Graf Raczyński: Geschichtliche Forschungen über Polnische Adelsfamilien

Ursprünglich stammten sie aus der Gegend Wieluń und wurden erstmals um 1541 urkundlich erwähnt. Zu dieser Familie gehört auch der Diplomat und Autor der beiden für die Genealogie wichtigen Bände „Geschichtliche Forschungen“, Athanasius Graf Raczyński (1788-1874) … Weiterlesen

Kein Bild
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Gunzelin I. von Hagen der erste Graf von Schwerin und die Geschichte seiner Herkunft

Geschichtliche Untersuchung über die Herkunft Gunzelins und der Stammesgemeinschaft mit den Edelleuten von Hagen im Amte Salder, den Herren von Mahner und von Meinersen.

Die Geschichte der von Hagen am Elme und an der oberen Aller, die Edelherren von Warberg als direkte Nachkommen, Geschichtliches zur Burg Hagen und Forschungsergebnisse zur Wappengemeinschaft der Grafen von Schwerin sowie der Edlen von Warberg. Quelle: Bode, Georg: Gunzelin von Hagen des ersten Grafen von Schwerin und seine Herkunft und Heimat, aus der Reihe Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte,  Wolfenbüttel: Julius Zwissler, 1912 … Weiterlesen

Wappen Heimburg
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Die Heimburg am Harz und ihr erstes Herrengeschlecht die von Heimburg

Gegen Mitte des 12. Jahrhunderts war die Burg im Besitz des Herzogs Heinrich (des Löwen) von Sachsen, abstammend aus dem welfischen Stamme. Zu dieser Schlussfolgerung kommt es durch eine Urkunde von 1143, in der ein „ministerialis de Heimenburgk“ genannt wird. Das Jahr 1143 war für Herzog Heinrich ein bedeutendes Jahr, da auf dem abgehaltenen Reichstag in Goslar endlich Friede zwischen den Welfen und Hohenstaufen geschlossen wurde. Die älteste Geschichte der Heimburg ist allerdings nach zuverlässigen Bekundungen des sächsischen Annalisten mit 1115 datiert. Von der Heimburg erfahren wir dann erst wieder etwas aus dem Jahre 1180, als in dem Entscheidungskampf des Herzogs Heinrich mit Kaiser Friedrich I. des Herzogs Macht endgültig zerschlagen wurde. Im Jahre 1195 starb Herzog Heinrich. Mit ihm beginnt die Stammreihe … Weiterlesen

Burg zur Leyen
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Die Stammtafel des Geschlechts von Gerolt und die Burg zur Leyen bei Linz am Rhein

Am 5. Juni 1341 trug Ritter Johann von der Leyen dem Erzbischof Walram von Köln und dem Erzstift sein Schloss zur Leyen gegen eine recht ansehnliche Geldsumme wegen der ihm erwiesenen Wohltaten als Burglehen des Schlosses Wied auf. Er war in erster Ehe mit Grete, einer Tochter des Heinrich Rolman von Sinzig und in zweiter Ehe mit Agnes von Isenburg-Grenzau verheiratet. Quelle: Langen, Heinrich Joseph: Burg zu Leyen bei Linz am Rhein : Anlage: Stammtafel des Geschlechts von Gerolt, Köln : Görres-Haus, 1927 … Weiterlesen

Seydewitz Wappen
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Beiträge zur Geschichte der Familie von Seydewitz von 1299 bis 1875

Die Familie von Seydewitz wird in älteren und neueren genealogischen Schriften als eines der ältesten Adelsgeschlechter im Meißener Land bezeichnet, nirgends aber finden sich ausführliche Mitteilungen über die Familie, oder beglaubigte Angaben über Alter und Herkunft. In neuerer Zeit haben sich deshalb Mitglieder der Familie darum bemüht, in allen zugänglichen Urkunden die Familie zu erforschen; das Resultat ihrer Recherchen ist in der nachstehenden Publikation festgehalten. Die ermittelten urkundlichen Nachrichten über die Familie reichen bis in das 13. Jahrhundert zurück. … Weiterlesen