
GeoGreif – Geographische Sammlungen im Landesarchiv Greifswald
GeoGREIF enthält Karten und Kartenwerke, die am Institut für Geographie und Geologie der Universität Greifswald bzw. im Landesarchiv Greifswald im Original verfügbar sind. … Weiterlesen
GeoGREIF enthält Karten und Kartenwerke, die am Institut für Geographie und Geologie der Universität Greifswald bzw. im Landesarchiv Greifswald im Original verfügbar sind. … Weiterlesen
Chronologische Geschichte der Stadt Danzig, beginnend mit der Vorgeschichte (geographische Lage, Steinzeit, Römische Dekade) Die Entstehungsgeschichte der Stadt und die Bedeutung des Namens, Danzig zur … Weiterlesen
Der Ursprung der Wappen geht in das 12. Jahrhundert zurück. Bei Kampf und Turnier, wenn der Ritter in eiserner Rüstung und mit geschlossenem Visier auftrat, … Weiterlesen
Die Totenbücher als Memorialzeugnise zur Reichsgeschichte: Bis in die Gründungszeit der „Monumenta Germaniae Historica“ reicht die Geschichte der Erforschung des sogenannten Merseburger Totenbuches zurück. 1821 … Weiterlesen
Zum Thema Aufarbeitung! Franz Reinhold Schwede * 5. März 1888 in Drawöhnen im Kreis Memel, Ostpreußen; +19. Oktober 1960 in Coburg, war ein nationalsozialistischer Politiker … Weiterlesen
Deutliche und gründliche Erklärung der adelichen und ritterlichen freyen Fecht-Kunst .. durch Jéan Daniel L’Ange .. Dieses Buch wurde als Download von der HU Düsseldorf zur Verfügung gestellt. … Weiterlesen
Die Geschichte der Professorengalerie geht auf das Jahr 1629 zurück, die Zeit also in der die Giessener Universität nach Marburg verlegt wurde. (1624-1650) Vom 25. Mai 1625 bis zum 5. Mai 1650 zog die Universität wegen der Pest und des 30-jährigen Krieges nach Marburg, zwischendurch 1633 weilte sie für 12 Monate wieder in Giessen. Die existierende Galerie ist in diesem Beitrag nur schematisch aufgeführt. Viel interessanter sind die genealogischen Untersuchungen hierzu. Dabei wurden die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Giessener Dozentenschaft aufgedeckt. Sie bilden geradezu ein Musterbeispiel für die Vererbungslehre (ständische Inzucht, Heiratskreise oder Berufsversippung) mit Verknüpfungen uns bekannter Namen. … Weiterlesen
In Brotzes Zeichnungen und Beschreibungen gibt es Wappen der baltischen Adels, Siegel, Münzen, Briefmarken und Denkmäler der Erzbischöfe, Bischöfe, Städte, Plätze, Kirchen sowie Inschriften auf Grabsteinen, Gebäuden, Glocken, Kelchen und andere Dinge, Schlösser, Städte und Siedlungen und öffentlichen Gebäude, Wohnhäuser, Kirchen sowie topographische Karten von verschiedenen Stellen, die Bewohner der Städte und Landschaften, ihre Kleidung und Beruf und verschiedene technische Ausrüstungen. … Weiterlesen
Ein Graf Hermann hatte die Tochter des Grafen von Nassau und der Elisa von Schaumburg, Gräfin von Nassau geehelicht. Das gab ihm das Anrecht auf das väterliche Erbe seiner Schwiegermutter, die aus dem Hause Isenburg stammte. Dass Hermann darauf bedacht war, keine Schmälerung des Erbes zuzulassen, zeigt eine Urkunde vom Jahre 1217, in der er nachträglich eine von ihm angefochtene Schenkung seiner Schwiegermutter an das Kloster Eberbach bestätigt. Im Jahre 1222 konnte Graf Hermann das Erbgut seiner Gemahlin Lukarde der Grafschaft einverleiben…. … Weiterlesen
Eine Arbeit von Nicolaus Hocker, Düsseldorf 1857 (Digitalisat der Universitäts-und Landesbibliothek Düsseldorf)
Copyright Margit Rambow © 2019 | Proudly powered by WordPress und MHThemes