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Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen

Berücksichtigt für die nachfolgenden Werke wurden die Denkmäler der letzten drei Jahrhunderte im Königreich Sachsen. Das vollendete Gesamtwerk präsentiert einen komplexen Überblick der kunstgeschichtlichen Entwicklung des Landes mit einer umfassenden Beschreibung aller Alterthümer, seiner Geschichte und seinen Bewohnern.. Herausgegeben vom Sächsisches Ministerium des Inneren und Königlich Sächsischer Alterthumsverein, Dresden 1882-1923. Alle Ausgaben stehen als Download (DjVu) zur Verfügung. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Die Grafen zu Stolberg

Zwischen Reichsstandschaft und Standesherrschaft. Die Grafen zu Stolberg und ihr Verhältnis zu den Landgrafen von Thüringen und späteren Herzögen, Kurfürsten bzw. Königen von Sachsen (1210 – 1815) (Download) … Weiterlesen

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Erste Bürgermeister Hamburgs 1507-2008

Veröffentlichung vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg, Senatskanzlei 2009 (als Volltext erhältlich)

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Die Geschichte der Stadt Danzig

Chronologische Geschichte der Stadt Danzig, beginnend mit der Vorgeschichte (geographische Lage, Steinzeit, Römische Dekade) Die Entstehungsgeschichte der Stadt und die Bedeutung des Namens, Danzig zur … Weiterlesen

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Danziger Wappenwerk

Der Ursprung der Wappen geht in das 12. Jahrhundert zurück. Bei Kampf und Turnier, wenn der Ritter in eiserner Rüstung und mit geschlossenem Visier auftrat, … Weiterlesen

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Die Professoren an der Giessener Universität genealogisch betrachtet

Die Geschichte der Professorengalerie geht auf das Jahr 1629 zurück, die Zeit also in der die Giessener Universität nach Marburg verlegt wurde. (1624-1650) Vom 25. Mai 1625 bis zum 5. Mai 1650 zog die Universität wegen der Pest und des 30-jährigen Krieges nach Marburg, zwischendurch 1633 weilte sie für 12 Monate wieder in Giessen. Die existierende Galerie ist in diesem Beitrag nur schematisch aufgeführt. Viel interessanter sind die genealogischen Untersuchungen hierzu. Dabei wurden die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Giessener Dozentenschaft aufgedeckt. Sie bilden geradezu ein Musterbeispiel für die Vererbungslehre (ständische Inzucht, Heiratskreise oder Berufsversippung) mit Verknüpfungen uns bekannter Namen. … Weiterlesen