
Mittelalterliche Hausgeschichte der edlen Familie von Thun
Der älteste Name der gewöhnlich von der Familie von Thun genannt wird, ist Albertino de Tono. Er wird als angesehener Mann aus dem Raum Trient … Weiterlesen
Der älteste Name der gewöhnlich von der Familie von Thun genannt wird, ist Albertino de Tono. Er wird als angesehener Mann aus dem Raum Trient … Weiterlesen
Das Geschlecht der Familie von Tümpling (in früheren Zeiten auch Tumpelingen, Timplingen, Thümpling etc.) existierte in früheren Jahrhunderten ausschließlich in Thüringen. Dort liegen die alten … Weiterlesen
Die Geschichte der Professorengalerie geht auf das Jahr 1629 zurück, die Zeit also in der die Giessener Universität nach Marburg verlegt wurde. (1624-1650) Vom 25. Mai 1625 bis zum 5. Mai 1650 zog die Universität wegen der Pest und des 30-jährigen Krieges nach Marburg, zwischendurch 1633 weilte sie für 12 Monate wieder in Giessen. Die existierende Galerie ist in diesem Beitrag nur schematisch aufgeführt. Viel interessanter sind die genealogischen Untersuchungen hierzu. Dabei wurden die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Giessener Dozentenschaft aufgedeckt. Sie bilden geradezu ein Musterbeispiel für die Vererbungslehre (ständische Inzucht, Heiratskreise oder Berufsversippung) mit Verknüpfungen uns bekannter Namen. … Weiterlesen
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller. Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz nebst vorangestellten kurzem Geschichtsauszüge aus dem Woberschen Dreibändigen Genealogischen Werke, „Die Miller von und zu Aichholz“. … Weiterlesen
1. Januar: Die Tagebucheintragungen beginnen am 1. Januar 1554 mit den Worten: Sophie, Tochter des Herz. Christoph von Württemberg, 1. Gemahlin des Herz. Friedrich Wilhelm … Weiterlesen
Ein Graf Hermann hatte die Tochter des Grafen von Nassau und der Elisa von Schaumburg, Gräfin von Nassau geehelicht. Das gab ihm das Anrecht auf das väterliche Erbe seiner Schwiegermutter, die aus dem Hause Isenburg stammte. Dass Hermann darauf bedacht war, keine Schmälerung des Erbes zuzulassen, zeigt eine Urkunde vom Jahre 1217, in der er nachträglich eine von ihm angefochtene Schenkung seiner Schwiegermutter an das Kloster Eberbach bestätigt. Im Jahre 1222 konnte Graf Hermann das Erbgut seiner Gemahlin Lukarde der Grafschaft einverleiben…. … Weiterlesen
Die Familie Kraemer lässt sich urkundlich nachweisen bis in das Jahr 1498, wo schon ein J. Kremmer als Ackerbesitzer in einer Stiftungsurkunde in Neckarrems genannt wird. In Neckarrems war die Familie 9 Generationen lang ansässig. Das letzte Familienmitglied dort war Ludwig Friedrich Kraemer, welcher 1863 nach Amerika ausgewandert ist. … Weiterlesen
Am 27.9.1730 starb Joachim Lamprecht im 73. Lebensjahr. Am 1. Oktober wurde er feierlich in seiner Kirche nahe dem Altar begraben. Das Andenken ehrte die Gemeinde dadurch, dass sie seinem Bildnis einen bevorzugten Platz im Chor der Kirche zur Rechten des Altares gaben. Es ist ein lebensgroßes Ölgemälde mit der Aufschrift: „Herr Joachim Lamprecht, verdienstvoller Oberpfarrer und Inspektor dieser und der benachbarten Gemeinden. Geboren zu Kyritz am 28. Januar 1658, gestorben zu Spandau am 27. September 1730, im Alter von 72 Jahren, 8 Monaten“. – Gemalt von Friedrich Guhle am 10. Januar 1730. … Weiterlesen
Nach Überlieferungen hieß sein Ahnherr Henricus Langenbeck, Bevollmächtigter seines Fürsten bei den Friedensverhandlungen 1648 in Münster. Von seinen Geschwistern starb Bruder Georg früh in Russland und seine Schwester Elisabeth Anna (1812-1882) wurde später die Ehefrau des Amtsgerichtsrat Gustav Keitel. Die fünf aus seiner Ehe mit Arnoldine Reinbold (1817-1886) stammenden Kinder heirateten unter anderem in die Familien von Hardenberg, von Roon und von Plessen ein. (Siehe Datenbank) … Weiterlesen
Geboren am 26.5.1641 in Fischhausen, wurde er am 14.5.1661 für das Studium der Theologie in Königsberg immatrikuliert und wurde hierbei bezeichnet als „Pillaviensis“. Seine Eltern … Weiterlesen
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