Die Ritterburgen und Bergschlösser in Deutschland
Quellen: Gottschalck, Kaspar Friedrich: Die Ritterburgen und Bergschlösser Deutschlands, Band 1-7, Halle: Hemmerde & Schwetschke, 1815-1831 … Weiterlesen
Quellen: Gottschalck, Kaspar Friedrich: Die Ritterburgen und Bergschlösser Deutschlands, Band 1-7, Halle: Hemmerde & Schwetschke, 1815-1831 … Weiterlesen
Friedrich August I. von Sachsen, häufig genannt August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) war ein aus der albertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner stammender Kurfürst von Sachsen (als Friedrich August I.) sowie ab 1697 König von Polen und Großfürst von Litauen (als August II.) in Personalunion. … Weiterlesen
Die urkundlichen Nachrichten beginnen mit Jakob Meck, einem Sohn des Philipp und der Elisabeth von Blanckenfeldt. Die Familie stammte aus Schlesien, aus bürgerlichem, ehrbaren und mäßig begüterten Geschlecht. Jakob wurde 1552-1559 allgemein als Donherr der Rigaer Kirche genannt und seit 1566 als Kastellan des Rigaer Kreises. Am 15.2.1567 erhielt er den polnischen erblichen Adel. Quelle: Lange, Harald: Die Familie von Meck, Band 1, Riga: Buchdruckerei HANSA, 1913 … Weiterlesen
Das Geschlecht nannte sich anfänglich „Flecke“ und zerfiel in zwei Hauptlinien, von denen die eine den Namen Flecke beibehielt und die andere sich Stael nannte. Der Stammsitz war das Schloss Holstein und von diesem führte jede Linie den Beinamen „von Holstein“ Quelle: Fahne, Anton: Urkundenbuch des Geschlechts Stael v. Holstein, Köln: Heberle, 1869 … Weiterlesen
Geschichtliche Untersuchung über die Herkunft Gunzelins und der Stammesgemeinschaft mit den Edelleuten von Hagen im Amte Salder, den Herren von Mahner und von Meinersen.
Die Geschichte der von Hagen am Elme und an der oberen Aller, die Edelherren von Warberg als direkte Nachkommen, Geschichtliches zur Burg Hagen und Forschungsergebnisse zur Wappengemeinschaft der Grafen von Schwerin sowie der Edlen von Warberg. Quelle: Bode, Georg: Gunzelin von Hagen des ersten Grafen von Schwerin und seine Herkunft und Heimat, aus der Reihe Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte, Wolfenbüttel: Julius Zwissler, 1912 … Weiterlesen
Gegen Mitte des 12. Jahrhunderts war die Burg im Besitz des Herzogs Heinrich (des Löwen) von Sachsen, abstammend aus dem welfischen Stamme. Zu dieser Schlussfolgerung kommt es durch eine Urkunde von 1143, in der ein „ministerialis de Heimenburgk“ genannt wird. Das Jahr 1143 war für Herzog Heinrich ein bedeutendes Jahr, da auf dem abgehaltenen Reichstag in Goslar endlich Friede zwischen den Welfen und Hohenstaufen geschlossen wurde. Die älteste Geschichte der Heimburg ist allerdings nach zuverlässigen Bekundungen des sächsischen Annalisten mit 1115 datiert. Von der Heimburg erfahren wir dann erst wieder etwas aus dem Jahre 1180, als in dem Entscheidungskampf des Herzogs Heinrich mit Kaiser Friedrich I. des Herzogs Macht endgültig zerschlagen wurde. Im Jahre 1195 starb Herzog Heinrich. Mit ihm beginnt die Stammreihe … Weiterlesen
Quelle: Fahne, Anton: Chroniken und Urkundenbücher hervorragender Geschlechter, Stifter und Klöster, Köln: Heberle 1862-1878 … Weiterlesen
Die Geschichte von Köln reicht von der Römerzeit bis in unsere Tage hinein. Bei allen großen Zeitfragen und bei allen weltgeschichtlichen Wendepunkten, hatte die Stadt seine Bedeutung! In Köln zeigt sich von Augustus bis zum Zusammenbrechen des Römischen Reiches der Glanz, aber auch seine Schwäche. Alle Werke sind mit einem Register ausgestattet und mit wunderbaren Illustrationen (Siegeln) versehen. … Weiterlesen
Quelle: Parafia Koczała ; Pfarr Flotenstein : Akta Generalia betreffend die Sammlung der Duplikatkirchenbücher des Land und Stadtgerichts Baldenburg, erschienen in Biały Bór 1842-8843 … Weiterlesen
Quelle: Micraelius, Johannes (1597-1658) : Antiquitates Pomeraniae oder die Sechs Bücher vom alten Pommernland, 1639 bis 1640, Lipsk, 1723 … Weiterlesen
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