Rigasche Biographien
Mit dem Spruch „Der Mensch lebt in der Erinnerung“ auf dem Titelblatt beginnt der Autor sein Werk. Dieses WHO´S WHO mit dem Schwerpunkt auf den … Weiterlesen
Mit dem Spruch „Der Mensch lebt in der Erinnerung“ auf dem Titelblatt beginnt der Autor sein Werk. Dieses WHO´S WHO mit dem Schwerpunkt auf den … Weiterlesen
Deutliche und gründliche Erklärung der adelichen und ritterlichen freyen Fecht-Kunst .. durch Jéan Daniel L’Ange .. Dieses Buch wurde als Download von der HU Düsseldorf zur Verfügung gestellt. … Weiterlesen
Sämtliche Personal- und Vorlesungsverzeichnisse der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für die Jahre 1665 bis 1800, 1826 – 1831 und 1854 bis 1967/1968 liegen in digitalisierter Form vor. … Weiterlesen
Die Geschichte der Professorengalerie geht auf das Jahr 1629 zurück, die Zeit also in der die Giessener Universität nach Marburg verlegt wurde. (1624-1650) Vom 25. Mai 1625 bis zum 5. Mai 1650 zog die Universität wegen der Pest und des 30-jährigen Krieges nach Marburg, zwischendurch 1633 weilte sie für 12 Monate wieder in Giessen. Die existierende Galerie ist in diesem Beitrag nur schematisch aufgeführt. Viel interessanter sind die genealogischen Untersuchungen hierzu. Dabei wurden die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Giessener Dozentenschaft aufgedeckt. Sie bilden geradezu ein Musterbeispiel für die Vererbungslehre (ständische Inzucht, Heiratskreise oder Berufsversippung) mit Verknüpfungen uns bekannter Namen. … Weiterlesen
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller. Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz nebst vorangestellten kurzem Geschichtsauszüge aus dem Woberschen Dreibändigen Genealogischen Werke, „Die Miller von und zu Aichholz“. … Weiterlesen
Für das vorliegende Werk wurde der historisch bedeutende Erbvergleich 1755 als Anfangspunkt gewählt und gibt nicht nur die eingeborenen und begüterten, sondern auch den seitdem bediensteten Adel wieder. Den Grundbesitz der Familien im Ganzen wie in einzelnen Gliedern nachzuweisen war deshalb notwendig, weil es aufzeigte in welchen Akten, Registraturen und Kirchenbüchern weitere Ergebnisse zu finden waren. Das Buch enthält also allgemeine Angaben zu den einzelnen Familien, die Zeit der eingeborenen, die Herkunft der fremden und die Erhebung der neuen Familien. … Weiterlesen
In Brotzes Zeichnungen und Beschreibungen gibt es Wappen der baltischen Adels, Siegel, Münzen, Briefmarken und Denkmäler der Erzbischöfe, Bischöfe, Städte, Plätze, Kirchen sowie Inschriften auf Grabsteinen, Gebäuden, Glocken, Kelchen und andere Dinge, Schlösser, Städte und Siedlungen und öffentlichen Gebäude, Wohnhäuser, Kirchen sowie topographische Karten von verschiedenen Stellen, die Bewohner der Städte und Landschaften, ihre Kleidung und Beruf und verschiedene technische Ausrüstungen. … Weiterlesen
Der Codex diplomaticus Saxoniae (CDS) ist das grundlegende Quellenwerk zur mittelalterlichen Geschichte Sachsens. Er sammelt in einem ersten Hauptteil die Urkunden der Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen, in einem zweiten Hauptteil die Urkunden der sächsischen Städte und geistlichen Institutionen einschließlich der Urkunden und der Matrikel der Universität Leipzig und wird künftig in einem dritten Hauptteil auch die in Sachsen überlieferten Papsturkunden zum Abdruck bringen. … Weiterlesen
1. Januar: Die Tagebucheintragungen beginnen am 1. Januar 1554 mit den Worten: Sophie, Tochter des Herz. Christoph von Württemberg, 1. Gemahlin des Herz. Friedrich Wilhelm … Weiterlesen
Die Internetpräsenz „Deutsche Biographie“ entstand als Gemeinschaftsprojekt der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Bayerischen Staatsbibliothek in den Jahren 2007 bis … Weiterlesen
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