Stadtwappen Goettingen
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Göttinger Hausmarken und Familienwappen

Bezüglich der Göttingischen Familienwappen fließen die Quellen spärlich. Weder hat es hier Wappensammlungen gegeben, noch sind mit äußerst wenigen Ausnahmen Bildnisse oder Leichensteine mit bürgerlichen Wappen erhalten geblieben. … Weiterlesen

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Baseler Bürgerbuch

Enthält alle zum damaligen Zeitpunkt eingebürgerten Geschlechter der Stadt Basel, mit Bemerkungen ihres Ursprungs, dem Zeitpunkt der Bürgerrechts-Aufnahme, sowie der ersten Aussiedler und der Personenkreis derer, die für den Staatsdienst, Kirchendienst, oder für die Wissenschaft unvergesslich wurden. Alles ist alphabetisch geordnet und mit historischen Notizen versehen oder mit Wappen-Tafeln. Ebenfalls enthalten sind die bis zum Jahre 1836 ausgestorbenen Bürgergeschlechter in Basel. … Weiterlesen

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Danziger familiengeschichtliche Beiträge

Das Staatsarchiv Danzig und Familienforschung. Die Kirchenbücher des Danziger Gebietes. Die Danziger Bildnisse. Die Danziger Stadtschreiber 1650-1700 und 1700-1730. Die Familie Lobeck und Lobeckshof
Das Traubuch der Festung Weichselmünde bei Danzig. Erstes Verzeichnis der Stammbücher in Danzig. Die Danziger Patrizierfamilie Giese. Danziger Mennoniten aus dem Jahre 1681 … Weiterlesen

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Mitgliederverzeichnis der evangelischen Gemeinde Düsseldorf

Es fehlte an einem alphabetischen Verzeichnis der evangelischen Gemeinde in Düsseldorf und deren stimmberechtigten Mitglieder. Im Jahre 1836, als die neue Kirchenordnung ins Leben gerufen wurde, gab es noch keine solche. Dieses Verzeichnis wurde 1838 gemacht und beim Kirchenmeister zur Einsicht hinterlegt. Ehen bieten sich besonders gut an um die Bevölkerungszahl einer Gemeinde festzuhalten, besonders wenn man die Zahlen über einen langen Zeitraum vergleicht. So rechnete man in den Jahren 1836 bis 1838 in Preussen auf 110 Einwohner eine Ehe. … Weiterlesen

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Das Kolberger Kotbuch vom Jahre 1473

Wann das Kolberger Salzwerk entstanden ist, wissen wir nicht. Seine Anfänge verlieren sich in die Zeit des Mittelalters und darüber hinaus in die prähistorische Zeit. Die erste Kunde erfolgt im Jahre 1000 durch Thietmar von Merseburg (+1018) der den Bischof Reinbern als „salsae Cholbergiensis“ bezeichnet. Schon damals also war Kolberg eine wichtige Stadt. Der Ortsname Kolberg wird mit Salz in Verbindung gebracht. Die Verfechter der wendischen und deutschen Ableitung stimmen darin überein, dass die Stadt ihren Namen der Salzgewinnung zu verdanken hat. … Weiterlesen

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Das Verfestungsbuch der Stadt Stralsund

Die Reihe der von dem Hansischen Geschichtsverein herausgegeben Geschichtsquellen eröffnet ein Stralsunder Stadtbuch, welches der Strafrechtspflege diente.  Schon vor dem 14. Jahrhundert verzeichnete man in Stralsund die vom Gericht vorgenommenen Verfestigungen auf einzelne Pergamentblätter. Erst danach legte man eigene für die Aufnahme von Verfestigungen bestimmte Bücher an: so in Rostock seit 1319, in Wismar seit 1353 und in Stralsund seit 1310, während man in Greifswald dem alten System der Eintragung in das allgemeine Stadtbuch treu geblieben zu sein scheint. Veröffentlicht sind vollständige Verfestigungsbücher bisher nur selten; ein Beispiel bietet das Liegnitzer Verfestigungsbuch von 1339 bis 1354. … Weiterlesen

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Die Rathslinie der Stadt Wismar

Die alljährliche Besetzung des Ratsstuhles vom Jahre 1344 bis 1510. Wir erfahren welche Ratsmitglieder abgingen, welche blieben und welche wieder neu gewählt wurden. Das Material stammt aus den Zeugenreihen der städtischen Urkunden, den Nieder- und Oberstadtbüchern, dem Privilegienbuch, den Kämmereiregistern etc. … Weiterlesen

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Urkundenbuch der Stadt Neustadt an der Donau

Quelle: Dollinger, Peter Paul: Urkundenbuch zur Geschichte der Stadt Neustadt a. D., Nach den Originalien des städtischen u. pfarrlichen Archivs Neustadt a. D., bearbeitet. Bd.: 1-3,2, Landshut, 1875 (Online-Versionen in der BSB München – Digitisation on Demand) … Weiterlesen