
Lebensbilder unserer Theologen
Dr. Johann Jakob Quandt, Generalsuperintendent von Preußen und Oberhofprediger in Königsberg 1686-1772 ein Bild seines Lebens und seiner Zeit insbesondere der Herrschaft des Pietismus in Preußen. … Weiterlesen
Dr. Johann Jakob Quandt, Generalsuperintendent von Preußen und Oberhofprediger in Königsberg 1686-1772 ein Bild seines Lebens und seiner Zeit insbesondere der Herrschaft des Pietismus in Preußen. … Weiterlesen
Großvater Behrens ist durch seine 1. Ehefrau, meine Oma Melitta im Harz sesshaft geworden. Ihre gemeinsame Wohnung hatten sie in Königerode, über diese Zeit wurde ausführlich von Manfred Bornemann in seinem Buch „Ilfeld 1940-1950“ berichtet. … Weiterlesen
Johann Karl Rodbertus ist in der Geistesgeschichte des 19. Jh. als Begründer des wissenschaftlichen konservativen Sozialismus bekannt, der auf Nationalem, friedlichem und gesetzlichem Wege verwirklicht werden sollte. … Weiterlesen
Wie es nicht anders zu erwarten war, wurde das Hotel mustergültig geführt. Mit großer Vorliebe suchten die Engländer, so unter anderem. Papa Horsley mit seinem bekannten Bart und großen Hut mit seinen Gesellschaften das Hotel Sauvage auf. Auch hier wurde eine dauernde Freundschaft geschlossen, die sich auf den Sohn Horsley übertrug, der regelmäßig und so auch noch letzten Sommer dem Verstorbenen einen Besuch abstattete. Ehrenbürger der Gemeinde Meiringen, Wilhelm Eugen Liesegang-Perrot, geb. 1875, gest. 1949 von Düsseldorf herkommend im Jahr 1896. Mitbesitzer des „Hotels du Sauvage“ von 1899- 1902 … Weiterlesen
Eine Biographie über diesen großen Kolloidwissenschaftler zu schreiben ist sehr schwierig, da Raphael Liesegang persönlich sehr zurückhaltend lebte und privat sehr wenig über ihn bekannt ist. Die bisherigen Forschungsergebnisse wurden recherchiert und liebevoll zusammengestellt von Klaus Beneke (Uni Kiel), unter Mitwirkung von Margit Rambow, Helmut Fleckenstein, Marianne Krohnen und anderen als Gesamtbiografie können hier nachgelesen werden. … Weiterlesen
Am 5.12.1717 erhielt die Gemeinde Leimbach den ersten eigenen Pfarrer, dieser war kein anderer als obiger Johann Christoph Liesegang, der in seiner Gemeinde über 30 Jahre tätig war und 1754 in den Ruhestand versetzt wurde. Er wurde geboren 1685 in Rüdigsdorf und starb am 11.10.1755, 70jährig. … Weiterlesen
Bis zu seinem Tode im Jahr 1951 lehrte Leisegang an der FU Berlin. An dieser Stelle muss ich auf das Werk von Eckhardt Mesch hinweisen, der als ehemaliger Student von Hans Leisegang und nun als Biograph das Leben seines Professors feinfühlig und intensiv nachgezeichnet hat. Hans Leisegang gehört für immer zu den ganz großen Philosophen dieser Welt. … Weiterlesen
In den frühen Morgenstunden des 21.3.1973 erschoss sich in Offenbach der Philosoph Dieter Leisegang. In den Stunden zuvor hatte er Briefe geschrieben. Einer war an die Kriminalpolizei gerichtet, in dem er seinen freien Entschluss zum Freitod mitteilte und dass er die Waffe, von deren Existenz niemand Kenntnis gehabt habe, während seines Aufenthaltes in Südafrika eigens zu diesem Zwecke erworben hätte. … Weiterlesen
Bemerkswert, dass von diesem Andreas Osiander sämtliche männliche direkte Nachkommen in einer geraden Linie (11 Generationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung) Theologen wurden, bzw. immer noch sind. Dieser Umstand verleiht diesem Buch seine Einzigartigkeit. Stammtafel der Familie Osiander (ein genealogischer Versuch) Autor: Dr. E. Lehmann, erster Pfarrer zu Labiau in Ostpreussen. Königsberg 1890 … Weiterlesen
Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zu Gegenwart, Teil 1: Regierungsbezirk Stettin, Autor Hans Moderow, 1903
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