
Adlige und Geistliche Rambows
Albert von Rambow (Rambovius, Rambau, Rembovius, später Rembowski genannt) wurde zum Pfarrer für Seehesten (Ksp im Regierungsbezirk Gumbinnen) berufen und starb dort nach 36 Jahren, … Weiterlesen
Albert von Rambow (Rambovius, Rambau, Rembovius, später Rembowski genannt) wurde zum Pfarrer für Seehesten (Ksp im Regierungsbezirk Gumbinnen) berufen und starb dort nach 36 Jahren, … Weiterlesen
Im genealogischen Handbuch des Adels Band V, 1984 findet sich die folgende Eintragung: Die von Hattorf Ev., Die Stammreihe beginnt mit Valentin von Hattorf, *1496 … Weiterlesen
In den Jahren 1857-1884 hat der Verleger Alexander Duncker ein 16-bändiges Werk über untengenannte Wohnsitze, Schlösser und Residenzen herausgegeben. Von den insgesamt 959 Einzelblättern betreffen … Weiterlesen
Es ist handgeschrieben und 331 Seiten stark. Bis ins kleinste Detail wird die Familie Schaffgotsch seit ihrem ersten Auftauchen in der Geschichte beschrieben. Erstmals erwähnt 1174 mit Hugo dictus Scof in Franken. 1360 wird Gotsche Schoff mit der Burg Kynast belehnt. Nachdem man die Herrschaft Trachenberg erworben hatte, wurde die Vettern von Adam Schaffgotsch als Freiherren zu Trachtenberg 1592 in den Freiherrenstand erhoben. … Weiterlesen
Eben dieser Fabian von Auerwald veröffentlichte zu Ehren des Kurfürsten zu Sachsen später das Werk „Ringer-Kunst“ in einer Auflage von 85 Stück. Vollendet wurde dieses Werk 1537, da war er 77 Jahre alt. Das hier vorgestellte Buch hält neben der ausführlichen Geschichtsbeschreibung der Familie von Auerswald auch die Stammtafeln bereit … Weiterlesen
Im Magdeburgischen und Brandenburgischen war das Geschlecht Eichendorff schon lange angesessen. Degenhard von Eichendorff auf Wolmirsleben war vor 1450 mit einer Oda vermählt. Otto von Eichendorff auf Radensleben führte 1544 eine Clara von Hacke heim. Dorothea, Tochter des Hans von Eichendorff zu Straußberg brachte 1620 ihrem Gatten Valentin von Sparr auf Greifenberg 1300 Gulden Mitgift hinzu. … Weiterlesen
Sammlung von Ahnenlisten und Nachrichten über Adelsgeschlechter in alphabetischer Reihenfolge und den Artikel zu den Adelslexika … Weiterlesen
Mit den Regeln der Familienforschung werden hier die Ansichten über Herkunft und Verhältnisse des pommerschen Adels überprüft. Die rechtliche und wirtschaftliche Stellung des Adels zur Zeit der Besiedlung Ostpommerns, insbesondere in Kolberg, Belgard, Schlawe und Stolp von 1250-1350.
Beschrieben wird in dem hier vorgestellten Buch die Herkunft der Familien von Borcke, Vidante, Bogislaw von Schlawe, von Kameke, von Bonin, von Oldenburg, von Natzmer, Kummerow, Puttkamer und die Familie von Kleist.
Durch das Vertrauen des Königs wurde Borowski schließlich über alle anderen Geistlichen der Provinz erhoben und 1815 zum Bischof und 1829 zum Erzbischof ernannt. Bereits am 5. Juli 1812 hatte er sein fünfzigjähriges Amtsjubiläum gefeiert. Schließlich erhielt er 1831 noch den Schwarzen Adlerorden, mit dessen Verleihung die Erhebung in den Adelsstand verbunden war … Weiterlesen
Die vorliegende, im Auftrag des kaiserlichen Gesandten Willy von Dirksen in Berlin verfasste zweibändige Familiengeschichte behandelt die 300jährige Geschichte einer aus den Niederlanden stammenden, ursprünglich mennonitischen Familie, die wegen religiöser Verfolgung die alte Heimat verließ und aus der im Jahre 1887 die preußische Adelsfamilie v. Dirksen hervorging. … Weiterlesen
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