Urkundenbuch der Stadt Hildesheim von 996 bis 1597
Doeber, Richard: Urkundenbuch der Stadt Hildesheim, Bd. 1-8, Hildesheim: Gerstenberg, 1881-1901
(Mit Orts- und Personenregister in jedem Zeitabschnitt) … Weiterlesen
Doeber, Richard: Urkundenbuch der Stadt Hildesheim, Bd. 1-8, Hildesheim: Gerstenberg, 1881-1901
(Mit Orts- und Personenregister in jedem Zeitabschnitt) … Weiterlesen
Der Sohn von Johannes und der Großvater unseres Helden war Michael Sinapius, der in Beckow 1595 auf die Welt gekommen war. Im Jahre 1620 wurde er Diakon in Bitsche (auch Bittse, slowak. Bytča) in der Slowakei, wohin er vom Superintendenten und Pfarrer der evangelischen Kirche, Johann Hodikio, berufen worden war. Die Ortschaft liegt im Tal des Flusses Waag und war seit dem 16. Jh. im Besitz der Adelsfamilie Tuchorzo. Der Hauptwohnsitz war das Schloss im Tal. Nach einiger Zeit wurde Michael Sinapius Hofpfarrer bei dem Grafen Emerici Thurzo in Bitsche und dann auch in Sučany. … Weiterlesen
Die Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste (kurz Ersch-Gruber) ist eine umfassende, wissenschaftliche Enzyklopädie, die von 1818 bis 1889 zuerst von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber herausgegeben und von 400 Gelehrten erarbeitet wurde. … Weiterlesen
Beteiligte Personen: Georg Liebe, Dr. Emil Theuner und Ernst Friedländer : Aeltere Universitäts-Matrikeln der Universität Frankfurt (Oder) Leipzig: Hirzel, 1887-1894 … Weiterlesen
Zum Thema Genealogie gibt es jede Menge Stoff: Ob über Norwegens Theologen, Biographische Werke, Adressbücher, Landes- und Ortsgeschichte, oder Register der Fischerei und Seefahrerei, Gefangene, Gefallene des 2. Weltkriegs, Kataster und Magistratsakten … Weiterlesen
Vorzugsweise stand die Erforschung der Geschichte der Stadt Magdeburg und der umliegenden Kreise Wolmirstedt, Neuhaldensleben, Wanzleben, Calbe sowie Jerichow I und II auf dem Programm. Schwerpunktthemen waren die Erforschung der Kirchengeschichte, der Geschichte einzelner Landesteile und Ortschaften sowie der Kultur- und Kunstgeschichte. … Weiterlesen
Zwischen 1781 und 1798 publizierte Hupel zuerst die 28 Bände der Nordischen Miscellaneen, die im Verlag Hartknoch erschienen und als Fortsetzung die 18 Bände der Neuen Nordischen Miscellaneen. Auch diese wurde bei Hartknoch verlegt. Mit seinem Werk hinterlässt er einen umfassenden Einblick in die Landesgeschichte und zur Volkskunde in der baltischen Region. Zu seinen weiteren Veröffentlichungen gehören unter anderem „Materialien zur Oeselschen Adelsgeschichte“, oder „Topographische Nachrichten von Liv- und Estland“. … Weiterlesen
Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den evangelischen Kirchen in Westpreussen angestellten Predigern : auf Veranlassung des Königlichen Konsistoriums, von Ludwig Rhesa (1776-1840) Kaliningrad, 1834 … Weiterlesen
Das Geschlecht Posadowsky gehört zum schlesischen Uradel und hat seine Heimat auf dem rechten Oberufer zwischen Oels, Bernstadt und Brieg. Es stammt ab von dem uralten Geschlecht der Habdancks, dessen Wappen sie auch führen – ein zuverlässiges Merkmal gemeinschaftlicher Abstammung. Es weicht beispielsweise in den Farben ab. … Weiterlesen
Wiederbelebt wurde die Exlibriskunst um 1880 u. a. durch den Begründer der modernen Radierkunst Max Klinger. Das Exlibris erlebte um diese Zeit einen großen Aufschwung, was sich in einer enormen Themenvielfalt und in der Bildung von Sammlerkreisen zeigte. 1891 wurde der Deutsche Exlibris-Verein (heute: Deutsche Exlibris-Gesellschaft) gegründet. Besonders im Jugendstil erwachte das Exlibris zu neuer Blüte. … Weiterlesen
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