
Digitalisierte Kirchenbuchduplikate in Ebay
In Ebay werden Kirchenbuchduplikate aus nachfolgenden Gemeinden angeboten: … Weiterlesen
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Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11. bis zum 13. Jahrhundert mehrere schwäbische Herzöge und römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte. … Weiterlesen
Es war der Sachsenherzog Liudolf (+849) (Namensgeber der Liudolfinger) der im Jahre 852 das Stift Gandersheim gründete. Eine Blütezeit erlebte die Stadt unter den Liudolfingern im 10. Jahrhundert. Roswitha von Gandersheim lebte etwa um diese Zeit…. Quelle: Johann Georg Leuckfeld: Antiquitates Gandersheimenses…. Oder Historische Beschreibung des uhralten kayserl. freyen weltlichen Reichs-stiffts Gandersheim / worinnen von dessen alter Lands-Gegend … wie auch zugehörten Kirchen / Capellen / und insonderheit Klöstern: Brunshaussen / Cluss / und S. Mariæ, Aebtissin … [u. s. w.] ausführlich gehandelt wird. Wolffenbüttel : Freytag, 1709 … Weiterlesen
Ein Gedenkbuch hervorragender, in Schlesien geborener Männer und Frauen aus der Zeit von 1180 bis in die Gegewart mit einem kurzen Abriss der Geschichte Schlesiens. … Weiterlesen
Durch seinen Vater Gebhard scheint das Geschlecht der Grafen von Supplinburg zu einiger Bedeutung aufgestiegen zu sein. Aber während die Genealogen die Abstammung der Mutter Gebhards weiter ausführen, verschweigen sie den Namen seines Vaters. Hier Klarheit zu schaffen, war eine gestellte Aufgabe für dieses Buch. Über das Geschlecht der Mutter Lothars finden sich reichhaltige Quellen. Sie hieß Hedwig und stammte aus dem Geschlecht der bairischen Grafen von Formbach. Ihre Genealogie behandelt eingehend die Sächsische Weltchronik. … Weiterlesen
Ludwig und Karl Grafen und Herren von Zinzendorf, Minister Unter Maria Theresia, Josef II., Leopold II. Franz und ich: Ihre Selbstbiographien nebst Einer Kurzen Geschichte des Hauses Zinzendorf: mit 2 Porträts und 12 Stamm-Tafeln / Karl Ludwig und Grafen und Herren von Zinzendorf, Herausgegeben von Ed. Gaston Grafen von Pettenegg, Verlag Wilhelm Braumüller, K. K. Hof-und Universitatsbuchhändler: Wien 1879 … Weiterlesen
Die wichtigen Verträge, die 1569 bei der Rückgabe der beiden Landvogteien Evian und Hochtal zwischen dem Wallis und dem Herzog von Savoyen geschlossen wurden und ein Teil der vorgängigen Verhandlungsberichte sind sowohl in deutsch als auch in französisch und lateinisch abgefasst worden. … Weiterlesen
Die bürgerlichen Wappen vor 1600 im Oberwallis, rühren von Hauszeichen, Familienmarken her, die allmählich zeichnerisch ausgeführt wurden. Handwerk und Wohnsitz gaben den Anlass zu anderen Wappen. Im 17. Jahrhundert wurde zur Herstellung des Wappens gerne an die eigentliche oder vermeintliche Bedeutung des Familiennamens angeknüpft… Quelle: Armorial Valaisan: Walliser Wappenbuch, Herausgegeben vom Kantonsarchiv unter Mithilfe der beiden Historischen Vereine des Kantons Wallis: Orell Füssli Arts: Zürich 1946
Armorial valaisan: Walliser Wappenbuch
Herausgegeben vom Kantonsarchiv unter Mithilfe der beiden Historischen Vereine des Kantons Wallis: Orell Füssli Arts: Zürich 1946 … Weiterlesen
.mit einer niedrigen Dienstmagd war also ihrer Herkunft nach die Frau die später dazu berufen war, die Geschicke ihres Heimatlandes zu lenken unter deren Regentschaft sich die Loslösung der nördlichen Niederlande von den Habsburgern begann. Weibliche Feinheit und echte Vornehmheit waren ihr nicht zu eigen und ihre Nachkommen erinnerten sich ungerne an diese dunkle Herkunft. Um diese Wahrheit zu verschleiern erfanden Biographen und Lobredner ein romantisches Märchen, das sich zwei Jahrhunderte hindurch hielt. Durch die Geschwätzigkeit einer Magd kam alles heraus und Karl ließ seiner Tochter eine fürstliche Erziehung angedeihen. Von Anfang an erkannte Kaiser Karl Margaretha als seine Tochter an. Aber nicht seine väterliche Liebe war dafür entscheidend, sondern Erwägungen politischer Art. … Weiterlesen
Erbprinz Christians Rolle in der Adelsfamilie und deren Unternehmungen wuchs in den vergangenen Jahren nach dem Tod seines Großvaters, des Alt-Fürsten Joachim Egon zu Fürstenberg im Juli 2002, zusehends. Als Erbe des Hauses Fürstenberg steht der Immobilien-Ökonom vor einer großen Aufgabe, die weit darüber hinaus reicht, die bis ins Jahr 1070 zurückzuverfolgende Geschichte des katholischen Fürstengeschlechts zu bewahren und fortzuführen … Weiterlesen
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