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Regionalgeschichte

Rambow im Müritzkreis

Im Jahre 999 wird der Ort Rambow als Holzfällerort gegründet, um 1100 unterwirft Herzog Heinrich der Löwe von Sachsen die wendischen Gebiete jenseits der Elbe.

Graf Heinrich stirbt 1164, aber bis zu seinem Tode hat er den Westen Mecklenburgs bis Schwerin so germanisiert, dass das Gebiet „wie eine Deutsche Kolonie“ aussah. … Weiterlesen

wendisch rambow
Regionalgeschichte

Wendisch Rambow und Rambow im Amt Dorf Mecklenburg

In einer Urkunde vom 7.10.1325 erteilte Fürst Heinrich II. seine Zustimmung, dass Hermann von Rambow eine Hufe zu Rambow an das Wismarer Heilig-Geist-Haus verkauft. Eine rechtsverbindliche Abschrift davon aus dem Jahre 1350 ist vorhanden im Privilegienbuch. Der Wortlaut der Urkunde ist auch veröffentlicht im Mecklenburgischen Urkundenbuch (MUB) VII, Nr. 4656. Vor 1357 scheint der Besitz der Familie in Rambow und in Stieten an die Stadt Wismar gelangt zu sein. … Weiterlesen

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Regionalgeschichte

Bilder vom Leben und Sterben der alten Ilfelder Bürger

Interessant dürfte es für den Forscher sein zu verfolgen, welche Begräbnisse in den Kirchen des Flecken Ilfelds und des Klosters stattgefunden haben. Spärliche Angaben hierzu gibt es im ältesten Kirchenbuch Ilfelds und so möchte ich erinnern und gleichzeitig mit kleinen Momentaufnahmen festhalten was uns mit Ilfeld für immer verbinden wird … Weiterlesen

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Adels-Historie

Der Adel während der Besiedlung Ostpommerns

Mit den Regeln der Familienforschung werden hier die Ansichten über Herkunft und Verhältnisse des pommerschen Adels überprüft. Die rechtliche und wirtschaftliche Stellung des Adels zur Zeit der Besiedlung Ostpommerns, insbesondere in Kolberg, Belgard, Schlawe und Stolp von 1250-1350.

Beschrieben wird in dem hier vorgestellten Buch die Herkunft der Familien von Borcke, Vidante, Bogislaw von Schlawe, von Kameke, von Bonin, von Oldenburg, von Natzmer, Kummerow, Puttkamer und die Familie von Kleist.

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Friedhof Ruedigsdorf Liesegang Grabstätten
Regionalgeschichte

Rüdigsdorf und Krimderode

Das Trauregister Krimderode von 1670-1907 nennt 24 Liesegangs. Im Taufregister zu Krimderode von 1648-1907 sind mehr als 130 Liesegangs eingetragen und das Sterberegister von 1649-1937 nennt ca. 50 verstorbene Liesegangs. Eine Auswertung all dieser zur Familie gehörigen Personen bis immerhin zum Jahre 1800 ist inzwischen nahezu abgeschlossen, über weitere Hinweise oder Unterstützung würde ich mich sehr freuen. Zu diesem Stamm gehört unter anderem : Johann Christoph Liesegang, Geistlicher der Kirche „St. Martini“ in Leimbach (1685-1755) … Weiterlesen

h linde
Regionalgeschichte

Die Bettlershayner Kommune und das Steinmühlental

Von Bettlershayn und Königerode selbst zeugt nicht einmal ein Stein, aber die Linde blüht und gedeiht in erhabener Pracht bis heute. Und wer das Steinmühlental kennt, vermag sich vorstellen, wie es dort vor Jahrhunderten ausgesehen haben mag – und warum die Hayner bis heute so an ihrer Scholle hängen. … Weiterlesen

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Regionalgeschichte

Vom Netzkater zum Sophienhof

Unweit vom Netzkater liegt Sophienhof (auch einer der Orte aus denen unsere Liesegangs stammen)  im sogenannten Hohnsteiner Forst, der einst den Grafen zu Stolberg gehörte im Nordwesten Thüringens, nur wenige Kilometer zu den Landesgrenzen von Sachsen-Anhalt und Niedersachsen entfernt. … Weiterlesen

Kreuzritter
Digitale Bibliothek

Der Deutsche Orden

Kreuzfahrer belagern die Stadt Akkon im Heiligen Land. Unter Führung des Herzogs Friedrich von Schwaben (Sohn des Kaisers Friedrich I. Barbarossa) kämpften auch deutsche Kreuzfahrer. Bürger aus Bremen und Lübeck errichteten ein Zeltspital und nannten sich „Brüder des Deutschen Hospitals St. Marien in Jerusalem“. Papst Clemens III bestätigte 1191 vorläufig die Ordensneugründung und 1196 besiegelt Papst Cölestin III endgültig die Gründung. Zwei Jahre später wandeln die nach Palästina gelangten Fürsten den deutschen Krankenpflegeorden in einen Ritterorden um. Wiederum ein Jahr später bestätigt Papst Innozenz die Umwandlung. Der „Deutsche Orden“ übernahm die Regeln der Templer, sowie die caritativen Regeln der Johanniter. Der Sitz des Hochmeisters ist Akkon. … Weiterlesen

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Landesgeschichte

Slawenzeit und Wendisch Rambow

In meinem Fall Wendisch-Rambow bei Bad Kleinen (Siehe Foto oben) Der Name „Wenden“ wird bereits seit dem 6. Jrh. n. Chr. für alle Slawen gebraucht. Für diesen Begriff gibt es unterschiedliche Erklärungen. Eine besagt: das Wort geht auf die „Veneder“ zurück, die an der Weichsel die östlichen Nachbarn der Germanen waren. … Weiterlesen