Verzeichnis aller Glieder der Familie Joachim Dürst von Diesbach
Descendants of Joachim Dürst & Regina Elmer, who married in 1617, Diesbach Kanton Glarus, Switzerland. Beginnend mit Joachim Dürst und der Heirat mit … Weiterlesen
Descendants of Joachim Dürst & Regina Elmer, who married in 1617, Diesbach Kanton Glarus, Switzerland. Beginnend mit Joachim Dürst und der Heirat mit … Weiterlesen
Der älteste Name der gewöhnlich von der Familie von Thun genannt wird, ist Albertino de Tono. Er wird als angesehener Mann aus dem Raum Trient … Weiterlesen
Das Geschlecht der Familie von Tümpling (in früheren Zeiten auch Tumpelingen, Timplingen, Thümpling etc.) existierte in früheren Jahrhunderten ausschließlich in Thüringen. Dort liegen die alten … Weiterlesen
Die Totenbücher als Memorialzeugnise zur Reichsgeschichte: Bis in die Gründungszeit der „Monumenta Germaniae Historica“ reicht die Geschichte der Erforschung des sogenannten Merseburger Totenbuches zurück. 1821 … Weiterlesen
Zu den hochgeschätzten Politikern und Diplomaten gehört der St. Galler Freiherr Müller-Friedberg, der erste Landammann des anno 1803 entstandenen Kantons St. Gallen in der Schweiz. … Weiterlesen
Zum Thema Aufarbeitung! Franz Reinhold Schwede * 5. März 1888 in Drawöhnen im Kreis Memel, Ostpreußen; +19. Oktober 1960 in Coburg, war ein nationalsozialistischer Politiker … Weiterlesen
Mit dem Spruch „Der Mensch lebt in der Erinnerung“ auf dem Titelblatt beginnt der Autor sein Werk. Dieses WHO´S WHO mit dem Schwerpunkt auf den … Weiterlesen
Deutliche und gründliche Erklärung der adelichen und ritterlichen freyen Fecht-Kunst .. durch Jéan Daniel L’Ange .. Dieses Buch wurde als Download von der HU Düsseldorf zur Verfügung gestellt. … Weiterlesen
Sämtliche Personal- und Vorlesungsverzeichnisse der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für die Jahre 1665 bis 1800, 1826 – 1831 und 1854 bis 1967/1968 liegen in digitalisierter Form vor. … Weiterlesen
Die Geschichte der Professorengalerie geht auf das Jahr 1629 zurück, die Zeit also in der die Giessener Universität nach Marburg verlegt wurde. (1624-1650) Vom 25. Mai 1625 bis zum 5. Mai 1650 zog die Universität wegen der Pest und des 30-jährigen Krieges nach Marburg, zwischendurch 1633 weilte sie für 12 Monate wieder in Giessen. Die existierende Galerie ist in diesem Beitrag nur schematisch aufgeführt. Viel interessanter sind die genealogischen Untersuchungen hierzu. Dabei wurden die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Giessener Dozentenschaft aufgedeckt. Sie bilden geradezu ein Musterbeispiel für die Vererbungslehre (ständische Inzucht, Heiratskreise oder Berufsversippung) mit Verknüpfungen uns bekannter Namen. … Weiterlesen
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