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Ratgeber für Danziger Beamte, Beamtenanwärter und Behördenangestellte in grauer Vorzeit! … Weiterlesen
 
		
Ratgeber für Danziger Beamte, Beamtenanwärter und Behördenangestellte in grauer Vorzeit! … Weiterlesen
 
		
Quelle: Wangenheim, Friedrich, Hermann, Albert v. : Beiträge zu einer Familien-Geschichte der Freiherren von Wangenheim beider Stämme, Wangenheim und Winterstein … Göttingen: Huth, 1874 … Weiterlesen
 
		
Die Spezialsammlung Pomeranica umfasst ca. 18.000 Bände. Dazu kommen mehr als 10.000 Bände im Bestand Altes Buch (Erscheinungsjahr bis 1850 inklusive), so dass die Universitätsbibliothek Greifswald ungefähr 30.000 Bände besitzt, die einen Bezug zu Pommern haben. Es ist eine Volltextsuche möglich! … Weiterlesen
 
		
Die Geschichte des Schiffsbau erlebt seine Blüte mit dem Schiffszimmermeister Michael I. Der Nordamerikanische Freiheitskrieg (1775-1785) brachte den neutralen Staaten sehr lohnende Frachten und damit auch in Stettin Anregung zu Neubauten, teils für den eigenen Bedarf der Stettiner Reeder und Kaufherren, teils für den Verkauf. Ausser dem uralten Werftplatz hinter dem Schlachthaus, auf dem Michael Nüscke baute, benutzte man damals Bauplätze „hinten am Wall“ vor dem Parnitztor, auf dem Klappholzhof, vor dem Frauentor usw. Die Nachfrage nach Schiffen war so groß, dass man hohe Pachtsummen für einen Werftplatz zahlte und die Meister auch im Winter bauen ließen. … Weiterlesen
 
		
Die von Osten erscheinen im slavischen Ostseegebiet urkundlich zuerst im Jahre 1243 und zwar im Herzogtum Pommern-Stettin. Hier begegnen uns die Ritter „Hermannus de Ost zu Stettin“ und „Fridericus de Woldenburg“ der 1248 zu Pyritz „Fridericus de Osten miles dictus de Woldenburg“ genannt wird und urkundlich in Stargard als Zeuge des Herzogs Barnim I. Ersterer kommt 1249 als Zeuge des Bischofs Wilhelm von Cammin, Letzterer 1253 in Stargard als Zeuge bei Herzog Barnim I. vor. Quelle: Quelle: Armin und Gerhard v. d. Osten: Herkunft des uradeligen, Schloß-und Burggesessenen, pommerschen Geschlechts von der Osten: eine genealogische-heraldische Studie, Blankenburg: Verlag Fritz Hoefer, 1912 … Weiterlesen
 
		
Quelle: Steffens, Johann Heinrich: Geschlechts-Geschichte des Hochadelichen Hauses von Campe auf Isenbüttel und Wettmarshagen etc. : nebst dazu gehörigen Stammtafeln, Wappen, Siegeln und andern größten Theils noch ungedruckten Urkunden und Nachrichten, 1783 … Weiterlesen
 
		
Quelle: Bunge, Friedrich Georg von und Toll, Robert von: Est-und livländische Brieflade : eine Sammlung von Urkunden zur Adels-und Gütergeschichte Est-und Livlands, Verlag J. Deubner und Verlag Kluge & Stroehm, Riga und Reval: 1856-1887 … Weiterlesen
 
		
Verzeichnisse Rheingräflicher Untertanen, Pfandschaften des Rheingrafen Wolfram, Ansprüche auf die Erbfolge im Allodialbesitz des Philipp von Falkenstein und Werner von Bolanden, Hörige aus dem Nachlass der Guda von Bolanden, Weistümer der Wild- und Rheingrafenschaft. … Weiterlesen
 
		
Zur Jahrhundertfeier ist diese geschichtliche Darstellung im Mai 1911 veröffentlicht worden, mit Aufstellung des Grundbesitzes, einer Stammtafel und der Geschichte der Betriebsgründung. Quelle: Wechmann, Robert: Die Geschichte der Lederfabrik F.W. Moll in Brieg von 1811-1911 (Gedenkblatt) Berlin 1911 … Weiterlesen
 
		
Leonhard war der erste seines Stammes der den Namen „Colonna“ führte. Die berühmte Familie Colonna in Italien hat ihren Namen entweder von dem Ort La Colonna, auf einer der letzten Anhöhen der Albanerberge dicht am Saume der Campagna, das schon im 11. Jahrhundert als „Columna civitas“ erwähnt wird, oder von der Trajanssäule in Rom, in deren Nähe die Colonnas ihre Wohnstätten hatten. Die Geschichte der Familie Colonna ist mit der Roms eng verknüpft. Quelle: Nowack, Alfons: Die Reichsgrafen Colonna, Freiherrn von Fels auf Gross-Strehlitz, Tost und Tworog in Oberschlesien, Gross-Strehlitz: Verlag A. Wilpert, 1902 … Weiterlesen
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