
Das Adelsgeschlecht Kunheim
Es beginnt mit Ritter Kunz von Künheim Urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahre 1263 erstmals mit dem Ritter Kunz von Künheim. Er trug schon … Weiterlesen
Es beginnt mit Ritter Kunz von Künheim Urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahre 1263 erstmals mit dem Ritter Kunz von Künheim. Er trug schon … Weiterlesen
Eine Bockmühle mit einem Gang im Eichholz am Federowschen Wege „beym Judenkirchhof“ gehörte 1804 dem Müller Rambaum. Nachdem Johann Heinrich Osten die väterliche Mühle Nr.III … Weiterlesen
Vermutlich hat Wiegersdorf schon vor 1240 bestanden, mit einem oder mehreren Gütern. Um 1240 verkaufte der Honsteiner Graf an seine Schwester Bertrada verschiedene Güter auf deren … Weiterlesen
In den Jahren 1857-1884 hat der Verleger Alexander Duncker ein 16-bändiges Werk über untengenannte Wohnsitze, Schlösser und Residenzen herausgegeben. Von den insgesamt 959 Einzelblättern betreffen … Weiterlesen
Die niederrheinische Heimat im Bilde Helmuth Liesegang wurde in Duisburg, wo sein Vater Gymnasialoberlehrer war im Jahre 1858 geboren. Er kam schon in früher Jugend … Weiterlesen
In Woffleben leben heute etwa 511 Einwohner. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 927. In dieser Urkunde heißt es, dass König … Weiterlesen
Am Südrand des Unterharzes, im Tal der Zorge, liegt reizvoll in die Landschaft eingebettet die Stadt Ellrich. Die Ansiedlung wurde im Jahre 876 erstmals als … Weiterlesen
Nur wenige Orte in der Südharzregion wurden derartig von Turbulenzen heimgesucht wie Juliushütte zwischen 1944 und 1964. Von den Mächtigen wurde dieser Ort missbraucht, geschunden … Weiterlesen
Vom Klosterdorf zum Luftkurort Ilfeld wurde erstmals 1154 erwähnt. Die Gemeinde entwickelte sich vom Klosterdorf zum Hüttenort im ausgehenden Mittelalter, ist heute ein anerkannter Erholungsort … Weiterlesen
Am 3.12.1660 verstarb Johann Liesegang, Generalsuperintendent. In Quedlinburg im Jahre 1616 geboren, besuchte er die Universität Helmstedt. Dort wird er 1640 als Respondent genannt. Im Alter von 30 Jahren wurde er in Osterode Rektor an der Lateinschule und schon nach 2 Jahren wurde er Pastor an der St. Jacobi Schlosskirche. Johann Liesegang erfreute sich nach einer Bemerkung der Osteroder Kirchen- und Schulakten des Wohlwollens des Landdrosten von Hodenberg. Dieses Wohlwollen bezog sich allerdings in erster Linie auf Berg und übertrug sich dann auf Liesegang und ging nach der Notiz so weit, dass er nicht nur für Liesegangs Nachfolge in Bergs Pfarrstelle eintrat, sondern auch die Heirat in die Wege leitete. Quelle: Müller, Wolfgang: Die Kirchen und Klöster zu Osterode am Harz, Osterode 1952 … Weiterlesen
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