Geschichte der ehemaligen Grundbesitzer von Woffleben
In Woffleben leben heute etwa 511 Einwohner. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 927. In dieser Urkunde heißt es, dass König … Weiterlesen
In Woffleben leben heute etwa 511 Einwohner. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 927. In dieser Urkunde heißt es, dass König … Weiterlesen
Am Südrand des Unterharzes, im Tal der Zorge, liegt reizvoll in die Landschaft eingebettet die Stadt Ellrich. Die Ansiedlung wurde im Jahre 876 erstmals als … Weiterlesen
Nur wenige Orte in der Südharzregion wurden derartig von Turbulenzen heimgesucht wie Juliushütte zwischen 1944 und 1964. Von den Mächtigen wurde dieser Ort missbraucht, geschunden … Weiterlesen
Vom Klosterdorf zum Luftkurort Ilfeld wurde erstmals 1154 erwähnt. Die Gemeinde entwickelte sich vom Klosterdorf zum Hüttenort im ausgehenden Mittelalter, ist heute ein anerkannter Erholungsort … Weiterlesen
Am 8. März 1945 wurde der Ort von sowjetischen Truppen besetzt. Danach nahmen es Polen in Besitz. Aus Rambow wurde das polnische Rębowo, das heute zur Gmina Potęgowo im Powiat Słupski in der Woiwodschaft Pommern (1975 bis 1998 Woiwodschaft Słupsk) gehört. Der Ort mit seinen 121 Einwohnern ist in das Schulzenamt Karznica eingegliedert.
Namensvarianten: Rambow oder auch Rębowo (deutsch Rambow, Rãbòwò, auch Rembòwò) Quelle: Auszug aus dem Buch: „Der Landkreis Stolp in Pommern“ Zeugnisse seiner deutschen Vergangenheit – von Karl-Heinz Pagel … Weiterlesen
Die Geschichte sagt dass Rambow auf ein Alter von etwa 650 Jahren zurückblicken kann. Die typischen wendischen Wohnstädtenanordnungen konnte man hier nachweisen. Zum ersten Mal genannt wird Rambow im Jahre 1415 in einem Schreiben. Darin wird folgender Sachverhalt geschildert … Weiterlesen
Als Gründungsjahr von Rambow wird das Jahr 1356 genannt. 1984 wurde das 625. Dorfjubiläum gefeiert. Der Ort Rambow liegt in der herrlichen Landschaft Prignitz mit seinen schönen Kirchen und Klöstern im Nordwesten des Landes Brandenburg. Umgeben von Wäldern und Wiesen gehören der Rambower See und das Rambower Moor zum Naturschutzgebiet der Elbtalaue. Seltene Pflanzenarten und Tiere trifft man beim Wandern um den See, der selbst nicht bewirtschaftet werden darf. … Weiterlesen
Im Jahre 999 wird der Ort Rambow als Holzfällerort gegründet, um 1100 unterwirft Herzog Heinrich der Löwe von Sachsen die wendischen Gebiete jenseits der Elbe.
Graf Heinrich stirbt 1164, aber bis zu seinem Tode hat er den Westen Mecklenburgs bis Schwerin so germanisiert, dass das Gebiet „wie eine Deutsche Kolonie“ aussah. … Weiterlesen
In einer Urkunde vom 7.10.1325 erteilte Fürst Heinrich II. seine Zustimmung, dass Hermann von Rambow eine Hufe zu Rambow an das Wismarer Heilig-Geist-Haus verkauft. Eine rechtsverbindliche Abschrift davon aus dem Jahre 1350 ist vorhanden im Privilegienbuch. Der Wortlaut der Urkunde ist auch veröffentlicht im Mecklenburgischen Urkundenbuch (MUB) VII, Nr. 4656. Vor 1357 scheint der Besitz der Familie in Rambow und in Stieten an die Stadt Wismar gelangt zu sein. … Weiterlesen
Interessant dürfte es für den Forscher sein zu verfolgen, welche Begräbnisse in den Kirchen des Flecken Ilfelds und des Klosters stattgefunden haben. Spärliche Angaben hierzu gibt es im ältesten Kirchenbuch Ilfelds und so möchte ich erinnern und gleichzeitig mit kleinen Momentaufnahmen festhalten was uns mit Ilfeld für immer verbinden wird … Weiterlesen
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