Kronland Boehmen
Adels-Historie

Der Adel der Böhmischen Kronländer

Die Länder der Böhmischen Krone umfassten Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien (alle drei heute Tschechien) sowie bis 1635 zwei dann an Sachsen abgetretene Markgrafschaften und andere Nebenländer. Die Böhmischen Länder waren formal in einer Personalunion verbunden, der König von Böhmen war zugleich Herzog von Schlesien und Markgraf von Mähren. Die anderen Länder waren in Böhmen inkorporiert und Titularansprüche. Quelle: Doerr, August von: Der Adel der Böhmischen Kronländer: Ein Verzeichnis derjenigen Wappenbriefe und Adelsdiplome welche in den Böhmischen Saalbüchern des Adelsarchives eingetragen sind, Prag 1900 … Weiterlesen

Schloss Divitz Sammlung Duncker
Adels-Historie

von der Groeben : Märkisches Adelsgeschlecht

Angeblich gehörten sie zu den 12 Adelsgeschlechtern, aus deren Mitte die Vierherren des Königreiches gewählt wurden. Belegt ist, dass die Familie zu den mächtigsten Vasallen von Kaiser Karl IV. gehörten. Zahlreiche Angehörige der Familie wurden Ritter im Deutschen Orden in Preussen und sie ließen sich im 15. Jahrhundert dort dauerhaft nieder. Spätere Zweige gelangten nach Westpreussen, Ostpreussen und Pommern. Der Stammvater der ostpreussischen Linie hieß Heinrich von der Groeben. Dieser Heinrich erwarb im Jahre 1408 Kobbern bei Friedland. Seine Nachkommen waren die späteren Herren und Grafen von der Groeben. … Weiterlesen

Henricus Rantzau
Adels-Historie

Das Haus Rantzau – Eine Familienchronik

Die Stammreihe des Geschlechtes begann mit dem urkundlich 1226 erwähnten Ritter Johann Ranzow, der sich auf Schloss Rantzau bei Plön niederließ. Er diente als Knappe in Diensten Adolfs IV. und wurde um 1235 in den Ritterstand erhoben. Johann von Rantzau war der Begründer der verschiedenen Rantzauer Linien, die in den folgenden Jahrhunderten die Geschichte Schleswig-Holsteins prägten. Quelle: Rantzau, Karl von: Das Haus Rantzau – Eine Familienchronik, Celle: J. G. Müller, 1865 Vierteljahrsschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie, IX. Jg. 1881: Mit Rantzau verbundene Familien … Weiterlesen

kloster ilfeld
Adels-Historie

Adelige Schüler auf der Klosterschule Ilfeld 1678-1853

Von 1678-1853 besuchten insgesamt 2172 Schüler die Klosterschule in Ilfeld, davon gehörten 452 Schüler dem Adelsstande an, um die geht es hier. Einige dieser Familien sind bereits ausgestorben und manche sind im Adels-Lexikon von Ledebur nicht vertreten. Bei einigen Familien sind sogar recht ausführliche Beschreibungen ihrer Familien aufgeführt. Insgesamt ist dies ein sehr wertvoller Beitrag für jeden Forscher. Quelle: Vierteljahrsschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie, herausgegeben vom Verein „Herold“ zu Berlin, XIII. Jahrgang, 1885 … Weiterlesen

Salis Wappen
Adels-Historie

Sammlung rhätischer Geschlechter aus Graubünden

Genealogische Darstellungen verschiedener Familien. Bei diesem Werk handelt es sich um gesammelte Darstellungen verschiedener Familien Graubündens, deren ehemalige Wohnsitze (heute in großer Anzahl als Ruinen) an diese Zeit erinnern. Quelle: Verlag Hitz: Sammlung rhätischer Geschlechter, Teil 1, Chur 1847 … Weiterlesen

Herwigsdorff Duncker
Adels-Historie

Geschichte der Familie von Knobelsdorff

Das Geschlecht der von Knobelsdorff stammt aus der Markgrafschaft Meißen und gehört zum Uradel. Es teilte sich in mehrere Häuser mit jeweils unterschiedlichen Wappen. Das Geschlecht erscheint urkundlich erstmals im Jahre 1203 mit Isenhard de Clowelokesdorf. Die Linie von Knobelsdorff-Brenkenhoff geht zurück auf den Landrat Wilhelm von Knobelsdorff, dessen Ehegattin eine geborene von Brenkenhoff war. … Weiterlesen

Isenburg
Adels-Historie

Die achthundertjährige Geschichte vom Grafengeschlecht Isenberg

Quelle: Bender, Ludwig: Der Isenberg, die achthundertjährige Geschichte seines Grafengeschlechts und Burg Isenberg bei Werden : nebst historischen Notizen über die weitere Umgebung und einem Grundriss des einstmaligen Schlosses auf dem Isenberg ; Geschichtsbilder aus dem deutschen Mittelalter, Langenberg: Joost 1883 (Download bei der ULB Düsseldorf) … Weiterlesen

Oeynhausen Wappen
Adels-Historie

Geschichte des Geschlechts von Oeynhausen

Oeynhausen ist der Name eines alten westfälischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Oyenhausen gehörten zum Uradel im Paderborner Land. Die Schreibweise des Namens variiert von Oyenhausen, Oynhausen, Oinhausen, Öynhausen, Oenhausen bis Oeynhausen. … Weiterlesen

Kein Bild
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Urkundensammlung zur Geschichte des Geschlechtes Maltzan

Maltzahn oder Maltzan, in älterer Zeit Molzahn, ist der Name eines uradeligen Geschlechts aus Mecklenburg und Vorpommern, das mit Bernhardus de Mulsan, bischöflich ratzeburgischer Lehensträger, im Jahr 1194 erstmals urkundlich erscheint und mit Ludolf Moltzan, als Burgmann zu Gadebusch in den Jahren 1256 bis 1283 genannt, die Stammreihe beginnt. Quelle: Lisch, Georg Christian Friedrich: Urkunden-Sammlung zur Geschichte des Geschlechtes von Maltzan … Weiterlesen