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Der Ort wurde 1301 als Keselingswalde erstmals erwähnt. Kieslingswalde fiel 1816 als Folge des Wiener Kongresses an die preußische Provinz Schlesien und wurde zunächst dem Landkreis Lauban, dann aber dem Landkreis Görlitz zugeordnet. 1945 wurde Kieslingswalde als Sławnikowice Teil Polens. Eng mit dem Ort verknüpft sind die Familien von Tschirnhaus, von Gersdorff und von Nostitz. Alleine deshalb schon ist das Kirchenbuch hoch interessant.
Kirchenbuchauszüge 1681-1757
Geburtsregister
Taufregister
Sterberegister
Denkwürdigkeiten
Auszug Kirchrechnungsbücher
Quelle:
Aus den Kirchenbüchern von Kieslingswalde (Sławnikowice) 1681-1757, Handschrift, OLB Görlitz: L V 550a
Literatur:
Rauch Gotthard : Chronik der Kirchgemeinde Kieslingswalde, Diesdorf 1895 (enthalten: Unter denen von Tschirnhaus. 1480-1714, Unter denen von Fromberg. 1714-1800, Von 1800 bis zur Gegenwart)