Wappen Recke
Adels-Historie

Geschichte des Geschlechts von der Recke mit einigen Illustrationen und Stammtafeln

Das Geschlecht um dessen Geschichte es sich hier handelt, hat sich durch sein Alter, seine Abstammung, durch erworbenen Grundbesitz und durch seine weite Verbreitung in und ausserhalb von Deutschland seine historische Bedeutung gesichert. … Weiterlesen

GenealogieHeraldik
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Genealogie & Heraldik Jg. 1949: Zeitschrift für Familiengeschichtsforschung und Wappenwesen

Daten zur Genealogie des Kurators der Universität Dorpat, Friedrich Maximilian von Klinger. Grundstückskäufe und Testamentsveröffentlichungen von Salzburgern in Ostpreußen 1732 – 1776. Von den Anfängen eines gelehrten Richterstandes im Herzogtum Schleswig … Weiterlesen

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Album Amicorum: Historische Stammbuchsammlung

Die Sitte, sich in einem sogenannten Stammbuch (auch Album Amicorum) von Freunden, Bekannten und Lehrern Denk- und Sinnsprüche in ein Buch schreiben zu lassen, war nicht dem Jahrhundert der Sentimentalität vorbehalten. Große Geister haben sie früher gepflegt, ehe sie zur Mode und dadurch zur Unsitte wurden. Das Stammbuch war also eine frühe Form des Poesiealbums. In ihm versicherten sich mehrere Personen ihrer Freundschaft und Wertschätzung, die Eintragungen waren wie ein Empfehlungsschreiben … Weiterlesen

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Pförtner Stammbuch 1543–1893 zur 350jährigen Stiftungsfeier der Königlichen Landesschule Pforta

Genannt werden die Aufnahmetage, zum Teil mit der Nennung der Klassen, Der Nennung der Schülernamen folgt der Geburtsort oder Heimatort, sowie Abgangsdatum und sofern vorhanden, die Todesangabe und Kurzangaben zum Werdegang. Einen Artikel zur Landesschule mit Nennung der Rektoren und Alumni findet ihr auch via Wikipedia. Quelle: Weidmann: Pförtner Stammbuch 1543–1893 zur 350jährigen Stiftungsfeier der Königlichen Landesschule Pforta, Berlin 1893 (Signatur Hist.Sax.H.1670) … Weiterlesen

Wappen Alvensleben
Adels-Historie

Die Geschichte des hochadligen Geschlechts derer von Alvensleben (Handschrift)

Der erste urkundlich nachgewiesene Alvensleben ist Wichard, der 1163, 1175, 1185 und 1187 als Ministerialer des Bistums Halberstadt in den Urkunden erscheint. Er nennt sich spätestens seit 1175 nach der bischöflich-halberstädtischen Burg Alvensleben bei Haldensleben, so dass anzunehmen ist, dass er dort als Burgvogt eingesetzt war. Eine gesicherte Stammreihe beginnt mit Gebhard I. (urk. 1190-1216), der ebenfalls Ministerialer des Bistums Halberstadt und vermutlich Wichards Sohn war. Er erscheint 1195 als Stadtpräfekt von Halberstadt und ab 1202 bis 1216 als Truchsess des Bischofs. Er wird auch als der Erbauer einer Burg in Alvensleben genannt. … Weiterlesen

Wappen Holleben
Adels-Historie

Wilhelm von Holleben: Beiträge zur Geschichte der Familie von Holleben

Der im Jahre 1883 verstorbene Benno von Holleben hatte nach langem und eingehenden Quellenstudien ein Urkundenbuch als „Beiträge zur Geschichte der Herren von Holleben“ zusammengestellt. Obiges Werk basiert auf seinen Vorarbeiten.

Die Familie von Holleben gehört zu den ältesten Geschlechtern Sachsen-Thüringens. Die „Hunleves“ wurden Ministerialen der mächtigen Erzbischöfe von Magdeburg und nahmen eine hohe Stellung in der Gefolgschaft dieser Kirchenfürsten ein. … Weiterlesen

Wappen Neufville Mumm
Adels-Historie

Beiträge zur Geschichte des Hauses Neufville seit der Einwanderung der Familie nach Deutschland

Beiträge zur Geschichte des Hauses Neufville Die „de Neufville“ kamen als reformierte Glaubensflüchtlinge nach Frankfurt. Die Familie stammte aus der Grafschaft Artois. Im Jahre 1575 … Weiterlesen

Pelplin Kloster
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Die Pelpliner Äbte Rembowski 1563-1649

Pelplin, einst eine berühmte Abtei, seit 1824 Residenz der Bischöfe von Culm, liegt in einem von kleinen Hügelketten umgebenen Tal, durch das sich die Ferse schlängelt, die bei Mewe in die Weichsel mündet. Bis zum Jahre 1887 gehörte Pelplin zum Kreis Pr. Stargard, seitdem ist des dem Dirschauer Kreis zugeteilt worden.

Ein Abt stand an der Spitze eines Klosters; in seinen Händen lag die oberste Leitung. Er vertrat das Kloster nach aussen und vollzog im Namen desselben alle Verträge und Urkunden. Er führte ein besonderes Siegel, das ihn mit Stab und Buch darstellte und sein Wappen, sowie seinen Namen enthielt. Leonhard Rembowski (Leonardus huius nominis primus Rembowski) wurde im Jahre 1562 von König Sigismund August zum Abt gewählt, dann von dem Konvent als solcher postuliert. Durch königliche Bestallungsurkunde vom 14. April 1563 wurde er dann als solcher bestätigt. Er wird in dieser Urkunde („Königliche Bestallungsurkunde“)  Leonhard Turski genannt, weil dieser Familie das im Kreise Dirschau gelegene Gut Turse gehörte. Rumuald Frydrychowicz: Geschichte der Cistercienserabtei Pelplin und ihre Bau- und Kunstdenkmäler, Düsseldorf 1907 … Weiterlesen

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Familiengeschichte

Gastbeitrag: Eine Zwangsehe Anno 1789

Am 23.2.1789 wurde dann der Jäger zu Paulinzella Johann Gottfried Theosophus Hickmann auf Verordnung des Hochfürstlichen Consistoria mit der Försterstochter Louise Antonia Friederica Offeney zwangscopuliert. Das wurde auch höchste Zeit, denn 4 Monate später wurde bereits die zweite von dem Liebespaar vor der Ehe gezeugte Tochter geboren und erhielt am 10.6.1789 bei der Taufe in Milbitz den Namen Friederike Lukretia Henriette. … Weiterlesen

Johann Liesegang
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Kartei zur Leichenpredigtensammlung Minden von 1580-1740

Die Karteikarten bieten neben ausführlichen familiären Zusammenhängen und kurzgehaltenen Eintragungen zumindest für uns alle wichtige Eckdaten, mit denen sich gut weiterforschen lässt. Ich bin auf jeden Fall höchst zufrieden, denn das ist für mich eine willkommene und wertvolle Ergänzung zu meiner Sammlung von Leichenpredigten und Pfarrerbüchern. … Weiterlesen