Die Geschichte der Wiener Universität beginnt im Reformationszeitalter, sie verfällt nach dem Tode Maximilians I. Durch die Ferdinandeischen Reformgesetze wird sie zur Staatsanstalt. Die Folgen für die Universitätszustände unter Kaiser Maximilian II. werden genau beschrieben.
Natürlich hat jede Universität auch eine Gelehrtengeschichte mit biografischen Notizen, darunter sind die Wiener Bischöfe Johann Faber und Friedrich Nausea, oder die Staatsmänner Sigmund Herberstein und Augerius Busbeck, der kaiserliche Leibarzt Julius Alexandrinus und der kaiserliche Hofbibliothekar Hugo Blotius.
Verfasser: Joseph Ritter von Aschbach. Herausgegeben von der K. K. Universität in Wien Farnborough, Hants: Gregg, 1967 – digitalisiert von der Universitäts- und Landesbibliothek in Düsseldorf