Unter diesem Titel werden sukzessive die digitalen Versionen aller Adressbücher und älteren Fernsprechbücher versammelt, die zu Adressen Auskunft geben. Digitalisiert wurden vorwiegend Bestände der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky und des Staatsarchivs Hamburg, außerdem Bände aus 15 weiteren deutschen Bibliotheken und Archiven.
- Das “Hamburgische Adressbuch”, später “Hamburger Adressbuch”, das mit geringfügigen Ausnahmen von 1787 bis 1966 jährlich erschien, und seine Vorgänger im 17./18. Jahrhundert, zuerst “Hamburgum literatum” aus den Jahren 1698 und 1701 sowie das “Jetzt belebte Hamburg” aus dem Jahr 1712.
- Das “Altonaische Adressbuch”, später “Altonaer Adressbuch”, das von 1802 bis zur Vereinigung Altonas mit Hamburg 1938 sowohl selbständig als auch angebunden an das Hamburger Adressbuch erschien;
- Adressbücher für Bergedorf und die Vierlande, Harburg-Wilhelmsburg, Wandsbek, Rahlstedt, Blankenese und die Elbvororte, die zu verschiedenen Zeitpunkten mit Hamburg vereinigt wurden;
- Adressbücher für Cuxhaven und Geesthacht bis 1938, als beide Städte mit dem Groß-Hamburg-Gesetz von Hamburg abgetrennt wurden.