Der Inhalt dieses ersten teils besteht im Wesentlichen aus einer mit Ergänzungen und Berichtigungen versehen Umarbeitung eines früher veröffentlichten Aufsatzes (Monatsschrift für heimatliche Literatur und Kunst, Geschichte und Volkskunde)
Grundlage dieser Forschungen ist beispielsweise das Zunftbuch der Tuchweberinnung, alleine hier finden sich 160 Namen.
Die Ankömmlinge brachten die Seidenweberei, Strumpfwirkerei und andere nützliche Gewerbszweige in ihre neue Heimat mit und erwiesen sich als rührige und dankbare Untertanen…
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