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Digitale Bibliothek

Birkenfelder Kirchenbücher

Wichtiges und wertvolles familiengeschichtliches Material bieten die Kirchenbücher im Allgemeinen, darüber hinaus vermitteln sie uns Einblicke in die Kultur- und Volkskunde.

Die Kirchenbücher Birkenfelds (deren 1. Teil hier vorliegt) sind fast vollständig seit ihrer Einführung nach der Reformation 1568 erhalten geblieben.Aber auch aus dem benachbarten, einst zweibrückischen Achtelsbach hat sich ein Kirchenbuch bis 1573 erhalten. Birkenfeld ist die Kreisstadt des Landkreises Birkenfeld im südwestlichen Teil von Rheinland-Pfalz. Achtelsbach gehört zur Verbandsgemeinde Birkenfeld. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Geschichte von Haus Habsburg

Die europäische Dynastie der Habsburger, deren Name sich von ihrer Stammburg Habsburg im Kanton Aargau herleitet. Mitglieder der Dynastie stellten erstmals 1273 und fast ununterbrochen ab 1438 die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser und herrschten ab 1282 über die Herzogtümer Österreich und Steiermark … Weiterlesen

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Familienforschung und Vererbungslehre

Die Anlage des einzelnen Menschen ist gewissermaßen ein Ast am Stammbaum seiner Familie! Nur im Zusammenhang der Ahnenreihe und Blutsverwandtschaft ist ihre besondere Art genetisch verständlich. Der Begriff der Familie hat zwei Bedeutungen: entweder versteht man darunter die ehelich Zusammenlebenden mit ihren Nachkommen oder die blutsverwandten Träger des gleichen Namens. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Friederike Gräfin von Reden geb. Freiin Riedesel zu Eisenbach

Endlich am 9. August 1802 in Trebschen wurde Fritze Riedesel die glückliche Gattin des Grafen und späteren Staatsministers Reden. Es war auch der Geburtstag ihrer Schwester Auguste. Die Braut trug ein fein gesticktes weißes Kleid. Einige Tage nach der Hochzeit verließ das Paar Trebschen und hielt am 14. August seinen feierlichen Einzug in Buchwald…. Dieses tiefe Glück endete im Jahre 1815 mit seinem Tod. Graf von Reden hatte Fritze  zur Erbin von Buchwald eingesetzt, um seine schöne Schöpfung fortzuführen. Ihre Briefe und Tagebücher zeugen von diesem leidenschaftlichen Schmerz über das verlorene Glück.. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Kursell ein deutsch-baltisches Adelsgeschlecht

Die Familie von Kursell lässt sich urkundlich erst im XV. Jahrhundert nachweisen. Der erste Kursell von dem wir wissen, ist Georg (Jürgen) Kursell in Kurland. 1442 wurde Georg mit fünf und einem halben Haken Landes belehnt und es  blieb beinahe ein Jahrhundert im Besitz der Familie. Im Jahre 1528 gaben sie das Lehen auf. Mit Einwilligung Wolters von Plettenberg veräußerte der Sohn des ersten Lehnsträgers das väterliche Gut und ging nach Livland. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Die Bayerische Adelsmatrikel

Adelsmatrikel sind ein öffentlich geführtes Verzeichnis aller Adeligen oder aller bestimmte Anforderungen erfüllenden Adeligen eines Landes. Bekanntestes Beispiel ist die 1808 eingerichtete bayerische Adelsmatrikel; wer in ihr nicht eingetragen war, wurde in den öffentlichen Akten nicht als adelig anerkannt. Ein generelles Adelsbuch hatte Sachsen (1902), sachlich bzw. regional eingeschränkte Adelsmatrikeln gab es in Württemberg für den standesherrlichen und ritterschaftlichen Adel (1818) und in Tirol für den grundbesitzenden Adel (1363) bzw. in Preußen mit der Rheinischen Adelsmatrikel (1827) … Weiterlesen

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Adels-Historie

Herzog Christoph von Mecklenburg

Im Herzogtum Mecklenburg regierten in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts gemeinsam die beiden Brüder Heinrich V. der Friedfertige und Albrecht VII. der Schöne. Heinrich vertrat den Standpunkt, dass die Gemeinschaftsregierung gleichberechtigt aufrecht zu erhalten sei, aber Albrecht forderte eine vollständige Erbteilung des Landes, der Regierung und der Einkünfte. Man fand nach langem Hin und Her einen Mittelweg. Die Brüder teilten im Jahre 1534 Ämter und Einkünfte, so dass man fortan zwischen Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Güstrow unterscheiden musste. Doch das Prinzip der Gemeinschaftsregierung blieb unangetastet. … Weiterlesen

Schloss Groß Luckow
Adels-Historie

Nachrichten über das Geschlecht von Raven

Das Geschlecht von Raven stammt eine Chronik sagt, von den Leutitiern in Vorpommern ab. Die Familiennachrichten waren ursprünglich in den Archiven Brandenburgs und Friedlands niedergelegt, gingen aber während des 30-jährigen Krieges verloren. Es scheint, als ob das Ravensche Geschlecht sich unter den Kolonisten befand, die der wieder eingesetzte Wendenfürst Pribislaw um das Jahr 1169 zur Hebung des Landes nach Mecklenburg berief. Eine Urkunde vom Kloster Sonnenkamp vom 28. Juni 1240 erwähnt einen Frater Raven unter den „militibus Christi“ den Schwert-Rittern; ein Dokument der Herzoge von Pommern nennt einen Raven „camerarius noster“. … Weiterlesen

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Adels-Historie

Helene Herzogin von Orleans eine mecklenburgische Fürstentochter

Der Erbprinz Friedrich Ludwig (1778-1819) von Mecklenburg-Schwerin war in erster Ehe mit Helena Paulowna verheiratet, einer Tochter jenes russischen Kaisers, der bei nicht geringer Häßlichkeit lauter schöne Kinder gezeugt hatte. Dieser Bund währte nur wenige Jahre, da die schöne Großfürstin an der Schwindsucht litt und dahinschied. Zu seiner zweiten Gemahlin hatte der Erbprinz Fürstin Caroline Luise (1786-1816) gewählt, eine Tochter des weimarischen Großherzogs Carl August. Aus dieser Ehe wurde dem Prinzen am 24. Januar 1814 eine Tochter in Ludwigslust geboren, die er in Erinnerung an seine 1. Gemahlin, auf den Namen Helene taufen ließ und die durch ihre Heirat mit dem Kronprinzen von Frankreich, dem Herzog von Orleans, die Blicke der Welt auf sich lenkte. … Weiterlesen