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Regionalgeschichte

Rambow im Landkreis Stolp

Am 8. März 1945 wurde der Ort von sowjetischen Truppen besetzt. Danach nahmen es Polen in Besitz. Aus Rambow wurde das polnische Rębowo, das heute zur Gmina Potęgowo im Powiat Słupski in der Woiwodschaft Pommern (1975 bis 1998 Woiwodschaft Słupsk) gehört. Der Ort mit seinen 121 Einwohnern ist in das Schulzenamt Karznica eingegliedert.
Namensvarianten: Rambow oder auch Rębowo (deutsch Rambow, Rãbòwò, auch Rembòwò) Quelle: Auszug aus dem Buch: „Der Landkreis Stolp in Pommern“ Zeugnisse seiner deutschen Vergangenheit – von Karl-Heinz Pagel … Weiterlesen

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Rambow in der Gemeinde Plattenburg

Die Geschichte sagt dass Rambow auf ein Alter von etwa 650 Jahren zurückblicken kann. Die typischen wendischen Wohnstädtenanordnungen konnte man hier nachweisen. Zum ersten Mal genannt wird Rambow im Jahre 1415 in einem Schreiben. Darin wird folgender Sachverhalt geschildert … Weiterlesen

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Rambow am See

Als Gründungsjahr von Rambow wird das Jahr 1356 genannt. 1984 wurde das 625. Dorfjubiläum gefeiert. Der Ort Rambow liegt in der herrlichen Landschaft Prignitz mit seinen schönen Kirchen und Klöstern im Nordwesten des Landes Brandenburg. Umgeben von Wäldern und Wiesen gehören der Rambower See und das Rambower Moor zum Naturschutzgebiet der Elbtalaue. Seltene Pflanzenarten und Tiere trifft man beim Wandern um den See, der selbst nicht bewirtschaftet werden darf. … Weiterlesen

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Rambow im Müritzkreis

Im Jahre 999 wird der Ort Rambow als Holzfällerort gegründet, um 1100 unterwirft Herzog Heinrich der Löwe von Sachsen die wendischen Gebiete jenseits der Elbe.

Graf Heinrich stirbt 1164, aber bis zu seinem Tode hat er den Westen Mecklenburgs bis Schwerin so germanisiert, dass das Gebiet „wie eine Deutsche Kolonie“ aussah. … Weiterlesen

wendisch rambow
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Wendisch Rambow und Rambow im Amt Dorf Mecklenburg

In einer Urkunde vom 7.10.1325 erteilte Fürst Heinrich II. seine Zustimmung, dass Hermann von Rambow eine Hufe zu Rambow an das Wismarer Heilig-Geist-Haus verkauft. Eine rechtsverbindliche Abschrift davon aus dem Jahre 1350 ist vorhanden im Privilegienbuch. Der Wortlaut der Urkunde ist auch veröffentlicht im Mecklenburgischen Urkundenbuch (MUB) VII, Nr. 4656. Vor 1357 scheint der Besitz der Familie in Rambow und in Stieten an die Stadt Wismar gelangt zu sein. … Weiterlesen

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Bilder vom Leben und Sterben der alten Ilfelder Bürger

Interessant dürfte es für den Forscher sein zu verfolgen, welche Begräbnisse in den Kirchen des Flecken Ilfelds und des Klosters stattgefunden haben. Spärliche Angaben hierzu gibt es im ältesten Kirchenbuch Ilfelds und so möchte ich erinnern und gleichzeitig mit kleinen Momentaufnahmen festhalten was uns mit Ilfeld für immer verbinden wird … Weiterlesen

Friedhof Ruedigsdorf Liesegang Grabstätten
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Rüdigsdorf und Krimderode

Das Trauregister Krimderode von 1670-1907 nennt 24 Liesegangs. Im Taufregister zu Krimderode von 1648-1907 sind mehr als 130 Liesegangs eingetragen und das Sterberegister von 1649-1937 nennt ca. 50 verstorbene Liesegangs. Eine Auswertung all dieser zur Familie gehörigen Personen bis immerhin zum Jahre 1800 ist inzwischen nahezu abgeschlossen, über weitere Hinweise oder Unterstützung würde ich mich sehr freuen. Zu diesem Stamm gehört unter anderem : Johann Christoph Liesegang, Geistlicher der Kirche „St. Martini“ in Leimbach (1685-1755) … Weiterlesen

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Die Bettlershayner Kommune und das Steinmühlental

Von Bettlershayn und Königerode selbst zeugt nicht einmal ein Stein, aber die Linde blüht und gedeiht in erhabener Pracht bis heute. Und wer das Steinmühlental kennt, vermag sich vorstellen, wie es dort vor Jahrhunderten ausgesehen haben mag – und warum die Hayner bis heute so an ihrer Scholle hängen. … Weiterlesen

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Vom Netzkater zum Sophienhof

Unweit vom Netzkater liegt Sophienhof (auch einer der Orte aus denen unsere Liesegangs stammen)  im sogenannten Hohnsteiner Forst, der einst den Grafen zu Stolberg gehörte im Nordwesten Thüringens, nur wenige Kilometer zu den Landesgrenzen von Sachsen-Anhalt und Niedersachsen entfernt. … Weiterlesen

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Slawenzeit und Wendisch Rambow

In meinem Fall Wendisch-Rambow bei Bad Kleinen (Siehe Foto oben) Der Name „Wenden“ wird bereits seit dem 6. Jrh. n. Chr. für alle Slawen gebraucht. Für diesen Begriff gibt es unterschiedliche Erklärungen. Eine besagt: das Wort geht auf die „Veneder“ zurück, die an der Weichsel die östlichen Nachbarn der Germanen waren. … Weiterlesen