Erste Bürgermeister Hamburgs 1507-2008
Veröffentlichung vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg, Senatskanzlei 2009 (als Volltext erhältlich)
Veröffentlichung vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg, Senatskanzlei 2009 (als Volltext erhältlich)
Chronologische Geschichte der Stadt Danzig, beginnend mit der Vorgeschichte (geographische Lage, Steinzeit, Römische Dekade) Die Entstehungsgeschichte der Stadt und die Bedeutung des Namens, Danzig zur … Weiterlesen
Eine Arbeit von Nicolaus Hocker, Düsseldorf 1857 (Digitalisat der Universitäts-und Landesbibliothek Düsseldorf)
Neben der Stadt- und Verwaltungsgeschichte gibt es eine Auflistung aller Oberbürgermeister und Archivare der Stadt seit 1648. Darunter sind Namen wie Storre, Mellinger, von Wintheim, … Weiterlesen
August Rambow wurde 1856 in Peckatel (Plate) geboren und ging nach seinem Schulabschluss als Handlungsgehilfe zu dem Kaufmann Runge, der ein Geschäft in Schwerin am Großen Moor hatte. Seinen Wunsch sich selbstständig zu machen setzte er 1879 mit dem Kauf des Grundstücks und Ladens von Heinrich Ruckick um. Rambow plante hier 1880 die Eröffnung einer Bierstube, ein entsprechender Antrag wurde jedoch abgelehnt. Der Schulze Rieckhoff, vom Amt um eine Stellungnahme gebeten, befürwortete diesen Plan nicht. … Weiterlesen
Das Reichsstift Werden (Essen-Werden) liegt an den Ufern Ruhr und hatte damals 303 Feuerstellen zu verzeichnen. Ihr gehörte das Vorrecht, außer dem Dorfe Kettwig und Bredeney kein bürgerliches Gewerbe betrieben werden durfte. Dieses Vorrecht, in Verbindung mit der sich immer mehr erweiternden Tuchfabrik bestimmte die sozialen Verhältnisse. Außerdem gab es reiche Steinkohle-Vorkommen, die nach Köln und Holland verschifft wurden. Sie sorgten für reichlich Beschäftigung. Im Dorf Kettwig gab es 180 Häuser und die Kaufmannschaft führte umfangreichen Handel…. … Weiterlesen
Im Zuge der Recherchen zur Geschichte der „Zürcher Constaffel“ wurden die von Werner Schnyder publizierten Zürcher Ratslisten intensiv benutzt und es wurde beschlossen, das Register sämtlicher Räte in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet, zu digitalisieren. … Weiterlesen
In Mitteldeutschland und zu früheren Zeiten war das Amt des Kantors oft mit dem Amt des örtlichen Lehrers verbunden, so dass der Begriff „Kantor“ (auch „Kanter“ ausgesprochen) mit dem Begriff des Lehrers identisch war (z. B. auch in der Magdeburger Börde) … Weiterlesen
Neben der ausführlichen Darlegung der geschichtlichen Ereignisse seit der Stiftung des Klosters, der geographischen Ausdehnung, einer Stammtafel, die Beschreibung von Schenkungen und Privilegien, ist besonders das Verzeichnis der Meisterinnen, Nonnen, Prioren und Geistlichen des Klosters (versehen mit Kurzbeschreibungen und zum Teil Geburts- und Sterbedaten) genealogisch bedeutsam. … Weiterlesen
Unter dem Namen „Brunsvigensien der Universitätsbibliothek Braunschweig“ bietet die Digitale Bibliothek Braunschweig eine umfangreiche Sammlung an, von denen ich die nachfolgenden Beispiele ausgewählt habe: Urkundenbuch … Weiterlesen
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