Mecklenburgische Jahrbücher
Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde aus den Arbeiten von G.C. Friedrich Lisch. Hier sind nur die Jahrbücher aufgelistet, die auch tatsächlich ohne … Weiterlesen
Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde aus den Arbeiten von G.C. Friedrich Lisch. Hier sind nur die Jahrbücher aufgelistet, die auch tatsächlich ohne … Weiterlesen
Die nachfolgende Edition präsentiert eine umfassende Beschreibung an Alterthümern, Schätzen aus längst vergangenen Tagen und den Menschen die in jener Zeit lebten. Ein Querschnitt für … Weiterlesen
Geburts-, Ehe- und Sterbebücher von 35 Pfarreien aus Südbaden für den Zeitraum 1810-1870 aus dem Bestand L 10 des Staatsarchivs Freiburg sind in digitalisierter Form … Weiterlesen
Die Datenbank der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung enthält zur Zeit ca. 190.000 Nachweise zu Lehrern und Lehrerinnen Preußens … Weiterlesen
Fürchterliche Bedrohungen durch Kriege, Naturkatastrophen und schlechte ökonomische Bedingungen hat es immer gegeben und so hofften die Menschen durch Auswanderungen bessere Lebensbedingungen für sich und … Weiterlesen
Ein besonderer Schatz als Download ist das Buch „Hundertjähriges Ehren-Gedächtniss Herrn Peter Grönings Weyland, Bürgermeisters der Stadt Neu Stargard auf der Ihna, und ruhmwürdigen Stifters Des … Weiterlesen
In diesem Buch zum herunterladen geht es um die sogenannten Schwedischen Matrikelkarten von Vorpommern und umfassen das westliche Pommern, wie es im Westfälischen Frieden dem König … Weiterlesen
Es beginnt mit Ritter Kunz von Künheim Urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahre 1263 erstmals mit dem Ritter Kunz von Künheim. Er trug schon … Weiterlesen
In den Jahren 1857-1884 hat der Verleger Alexander Duncker ein 16-bändiges Werk über untengenannte Wohnsitze, Schlösser und Residenzen herausgegeben. Von den insgesamt 959 Einzelblättern betreffen … Weiterlesen
Es ist handgeschrieben und 331 Seiten stark. Bis ins kleinste Detail wird die Familie Schaffgotsch seit ihrem ersten Auftauchen in der Geschichte beschrieben. Erstmals erwähnt 1174 mit Hugo dictus Scof in Franken. 1360 wird Gotsche Schoff mit der Burg Kynast belehnt. Nachdem man die Herrschaft Trachenberg erworben hatte, wurde die Vettern von Adam Schaffgotsch als Freiherren zu Trachtenberg 1592 in den Freiherrenstand erhoben. … Weiterlesen
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