Gallier
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Keltische Ortsnamen in der Rheinprovinz

Im 7. Jahrhundert vor Chr. verlassen sie ihre bisherigen Wohnsitze an der mittleren Donau, besetzen das Rheingebiet und überschwemmen Gallien und die britannischen Inseln. Über die Frage des Ursprungs dieser ersten Ansiedler ist man sich nicht einig; manche Ethnologen sind geneigt in ihnen die nördlichsten Vertreter des über die Pyrenäen in Gallien eingedrungenen iberischen oder baskischen Volksstammes zu sehen. Entlang der wichtigsten Handelsstraßen entstanden ab Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. befestigte städtische Siedlungen, sogenannte Oppida. … Weiterlesen

Alter Markt Köln
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Historische Original-Ansichten der vornehmsten Städte Deutschlands und Europas

 Quelle: Ludwig Lange und Joseph Maximilan Kolb: Original-Ansichten der vornehmsten Städte Deutschlands, Darmstadt: Lange, 1837-1856 in 12 Bänden (Digitalisiert von der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf) … Weiterlesen

Dorf Mirbach
Adels-Historie

Rheinischer Uradel: Die Geschichte des Geschlechtes von Mirbach

Die Vorfahren der von Mirbach treten zuerst mit den Vornamen Heinrich und Dietrich als Ministeriale der Gaugrafen von Are auf, wahrscheinlich sogar mit deren Namen Are in der Zeit des großen Barbarossa (1152-1190) die für den Rhein eine Zeit der Blüte und Kaiserstreue war. Sie werden mit dem Familiennamen Mirbach zuerst in einer frommen Stiftung an das Kloster St. Thomas genannt (S. 209 und 211) … Weiterlesen

Hedemann Deutsch Nienhof 1830
Adels-Historie

Die Geschichte der Familie von Hedemann in drei Teilen

Es wird nicht viele Familien des Adels geben, die ihren Ursprung auf einen katholischen Priester des 16. Jahrhunderts zurückführen können. Deshalb klingt dieser Anfang wie ein Roman.

Im Winkel zwischen Hannover, Münster und dem Oldenburger Land, liegt die Grafschaft Diepholz. Die Hauptstadt hieß ebenso, und die Vicarie am Altar der Heiligen Anna auf der Burg verlieh das Kapitel zu Mariendrebber, der Graf von Diepholz aber hatte das Patronat. … Weiterlesen

Altes Rathaus von 1827 am Marktplatz in Peine
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Die Bauern und Hausbesitzer mit ihren Vorfahren in den 55 Dörfern des Kreises Peine

Das Buch enthält in der Hauptsache die Vorbesitzer von rund 7000 Hof- und Hausbesitzern, die es im Kreis Peine gab. Zu jedem Hof (mit Angabe der Hausnummern) ist ersichtlich, ob die Hofgüter seit Jahrhunderten derselben Familie gehörte bzw. ob durch Einheirat oder Kauf ein Besitzwechsel eintrat. Quelle: Die Bauern und Hausbesitzer mit ihren Vorfahren in den 55 Dörfern des Kreises Peine : bearbeitet in der Landesbauernschaft Niedersachsen für die Kreisbauernschaft Peine / Hrsg.: Verwaltungsamt des Reichsbauernführers, Reichshauptabteilung I, Goslar – Quellen zur bäuerlichen Hof- und Sippenforschung ; Band 25 … Weiterlesen

Adelsgeschlecht von Oppen
Adels-Historie

Urkundenbuch zur Geschichte des altadeligen Geschlechts von Oppen 1207-1827

ist seit dem 13. Jahrhundert urkundlich bezeugt und denen bekannt, die sich eingehend mit der märkischen Territorialgeschichte beschäftigt haben. Ursprünglich aus Sachsen stammend, breitete der Stamm zahlreiche Äste und Zweige schon während des 14. Jahrhunderts in Brandenburg (Belzig, Schlalach, Dahnsdorf, Fredersdorf) aus. … Weiterlesen

Ferdinandus Tellesius Silvius
Adels-Historie

Das Adelsgeschlecht Silva-Tarouca in Österreich

Unter den in Österreich erbgesessenen Adelsgeschlechtern findet man italienische, französische und englische Namen, aber spanische Namen nur als Ausnahme. Diese vornehmen Herren haben entweder als Begleiter der habsburgischen Prinzen, oder wegen ihrer Verdienste im Kampf gegen die Schweden und Türken Landbesitz erhalten, aber sie hinterließen keine Nachkommen. Fast alle – Don Miguel de Silva, der als Jüngling mit 19 Jahren über den Ebro zog, um unter Eugen von Savoyen den Erbfeind zu bekämpfen bildete eine Ausnahme von der Regel, er wurde in Österreich heimisch. Seine Familie stammte von der iberischen Halbinsel und wurde 1687 in den Grafenstand erhoben. … Weiterlesen