Wappen Mylius
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Geschichte der Familien Mylius – Genealogisch-Biographische Familienchronik

Die Entstehung des Namens fällt in die Zeit nach der Reformation, als es den Kreisen der Gelehrten Sitte war, Familiennamen ins Lateinische oder Griechische zu übersetzen. So hießen beispielsweise die Freiherren von Mylius in Köln bis in das 14. Jahrhundert „Myle“. Die Vorfahren des Rektors Martin Mylius in Görlitz hießen ursprünglich „Mühl“. Nicht alle mit den Namen Möller und Müller änderten ihre Namen ausschließlich in Mylius, sondern sie wählten häufig auch andere Latinisierungen und Gräcisirungen, so z.B. Molitor, Molinarius, Molineus, Mylaeus usw. … Weiterlesen

Studnitz
Adels-Historie

Benno von Studnitz: Kurzer Abriss der Familiengeschichte derer von Studnitz

Dieses alte, noch heute in Schlesien blühende adelige Geschlecht stammt aus Mähren, wo sein Stammsitz Bistritz, das später an die Zierotins und Würben kam. Jetzt ist es im Besitz der Geistlichkeit zu Olmütz. Später erwarben die von Studnitz Schollendorf bei Troppau, doch auch dieser Besitz ging in andere Hände über. … Weiterlesen

Schloss Harbke Sammlung Duncker
Adels-Historie

Das Geschlecht von Veltheim: Die Stammreihe von der Teilung der Linien an

Ritter Ludolf VI. (Sohn von Heinrich II.) Herr auf Gifhorn, Ummendorf und Hötensleben, Pfandherr auf Borsfelde, Königslutter, Schöningen, Bartensleben usw. starb 1405 erblos. Ritter Hans (Sohn des Heinrich II.) Stifter der weißen Linie, Herr auf Gifhorn, Ummendorf und Hötensleben, mit Grundbesitz in Helmstedt und Braunschweig, 1388 in einer Vertrauensstellung bei den Herzögen von Braunschweig starb vor dem 3.8.1415. Ritter Heinrich IV. (Sohn von Heinrich II.) Herr auf Ummendorf und Hötensleben, Pfandherr auf Gifhorn, Kalbe, Wanzleben, Erkerode, Schöningen, + vor dem 3.8.1415. Georg Schmidt: Das Geschlecht von Veltheim: Die Stammreihe des Geschlechts von der Teilung der Linien an, Teil 2, Halle: Buchdruck des Waisenhauses, 1912 Online-Version der ULBD Mit herzlichem Dank an Christian Wacke vom Digitalisierungsteam. … Weiterlesen

Schloss Rheinsberg Duncker
Adels-Historie

Ausführliche Geschichte des Geschlechts von Lochow mit Bildtafeln und Beilagen

Die Familie von Lochow gehört zu dem ältesten Uradel der Mark Brandenburg. Die Familie ist vermutlich bereits im Jahre 926 in die Mark eingewandert. Es ist mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, dass sie ihren Namen von dem havelländischen Lochow annahmen. … Weiterlesen

Ungern Sternberg Wappen2
Adels-Historie

Nachrichten über das Geschlecht Ungern-Sternberg mit Stammtafeln

Die von Ungern treten bereits in der Mitte des 13. Jahrhunderts als Vasallen des Erzbischofs von Riga, urkundlich zuerst in Semgallen auf.

Wir finden sie bald darauf zahlreich und begütert im Erzstift Riga, sowie im Stift Dorpat. Vor 1316 werden schon 18 Mal Angehörige des Geschlechts de Ungaria in Urkunden erwähnt. Was die Frage über den Ursprung des Namens betrifft, so steht eine endgültige Beantwortung aus, vermutlich besteht ein Zusammenhang zwischen Land oder einem Ortsnamen. … Weiterlesen

Wappen Recke
Adels-Historie

Geschichte des Geschlechts von der Recke mit einigen Illustrationen und Stammtafeln

Das Geschlecht um dessen Geschichte es sich hier handelt, hat sich durch sein Alter, seine Abstammung, durch erworbenen Grundbesitz und durch seine weite Verbreitung in und ausserhalb von Deutschland seine historische Bedeutung gesichert. … Weiterlesen

GenealogieHeraldik
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Genealogie & Heraldik Jg. 1949: Zeitschrift für Familiengeschichtsforschung und Wappenwesen

Daten zur Genealogie des Kurators der Universität Dorpat, Friedrich Maximilian von Klinger. Grundstückskäufe und Testamentsveröffentlichungen von Salzburgern in Ostpreußen 1732 – 1776. Von den Anfängen eines gelehrten Richterstandes im Herzogtum Schleswig … Weiterlesen

Kein Bild
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Album Amicorum: Historische Stammbuchsammlung

Die Sitte, sich in einem sogenannten Stammbuch (auch Album Amicorum) von Freunden, Bekannten und Lehrern Denk- und Sinnsprüche in ein Buch schreiben zu lassen, war nicht dem Jahrhundert der Sentimentalität vorbehalten. Große Geister haben sie früher gepflegt, ehe sie zur Mode und dadurch zur Unsitte wurden. Das Stammbuch war also eine frühe Form des Poesiealbums. In ihm versicherten sich mehrere Personen ihrer Freundschaft und Wertschätzung, die Eintragungen waren wie ein Empfehlungsschreiben … Weiterlesen