Eckart Harz
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Nordhausen: Die Geschichte der Familie Eckart vom Jahre 1690 bis 1866

Es scheint, dass die Heimat der Vorfahren Eckart Sachsen und Thüringen ist, wenigstens weisen einige Sagen und Ortsnamen, wie z. B. Eckartsberga darauf hin. Ein Zweig dieses Geschlechts, wohnte nach dem 30-jährigen Krieg in der Grafschaft Stolberg. Der älteste bekannte Wohnort dieser Familie soll Schwende gewesen sein. Von dort aus zogen diese Eckarts in die Reichsstadt Nordhausen, das war ungefähr um das Jahr 1690 herum. Das Kirchenbuch Schwende könnte evtl. darüber Auskunft geben. … Weiterlesen

Graupenstrasse
Heimatliteratur

Die Graupenstrasse – Erlebtes und Erlittenes

In dem Buch „Die Graupenstraße“ schildert der Nordhäuser Werner Rathsfeld seine Verhöre im NKWD-Keller und seine siebenjährige Leidenszeit im Internierungslager Buchenwald und im Zuchthaus Waldheim. Er beschreibt anschaulich die unmenschlichen Praktiken der sowjetischen Besatzer und ihrer deutschen Helfer, aber auch die alles überwindende Kraft von Mesnchlichkeit und Liebe. Bewegend ist der Bericht seiner Frau Ursula Rathsfeld, die in dieser schweren Zeit das Überleben der Familie in Nordhausen sichern musste. Ohne die Unterstützung von Verwandten und Freunden wäre das nicht möglich gewesen. … Weiterlesen

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Heimatliteratur

Verzeichnis der Kirchenbücher im Südharz

Eine wichtige Quelle für die Ortsgeschichte wie für die Familienforschung sind die Kirchenbücher. Im Südharz wurden Sie in den meisten Orten vom beginnenden 17. Jahrhundert an geführt. In Ihnen sind Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen, sowie manchmal auch geschichtliche Notizen und Denkwürdigkeiten festgehalten … Weiterlesen

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Biografien

Werke des Historikers und Genealogen Johann Georg Leuckfeld

Sein Geburtsort ist Heringen in der goldenen Aue in Thüringen, wo er am 4. Juli 1668 geboren wurde. Seine Eltern waren zwar wohlhabende Landleute, legten jedoch so wenig Wert auf seinen Unterricht, dass er fünfzehnjährig kaum im Stande war zu lesen. (Die Familie Leuckfeld ist seit 1594 in Heringen nachweisbar.) Heringen war 1439-1815 ein Stolberg-Schwarzenburger Gemeinschaftsamt unter kursächsischer Oberlehnsherrschaft) … Weiterlesen

stolbergische
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Stolbergische Kirchen- und Stadthistorie

Zeitfuchs war der Verfasser der „Stolbergischen Kirchen- und Stadthistorie“ die im Jahre 1717 erschien, sowie vieler anderer theologischer Werke. Er arbeitete von 1707 bis zu seinem Tod 1742 in Stolberg unter anderem auch an der Leichenpredigtensammlung der Gräfin Sophie Eleonore zu Stolberg … Weiterlesen

Wappen Plathner
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Die Familie Plathner

Die Nachkommenschaft von Salomon Plathner betreffend, stützt sich die Genealogie außer auf die Angaben von Zeitfuchs und Christoph Friedrich, auf die Kirchenbücher von Sondershausen, Langensalza, die Leichenpredigten in Stolberg und den Entwurf des Stammbaumes vom Superintendenten Hübner in Sundhausen. Die Mühlhäuser Linie wird wie oben bereits erwähnt, gestützt durch das Testament von Christoph Friedrich und die Angaben des Enkels August Plathner. … Weiterlesen

Kloster Chorin
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Das Amt Chorin: Geschichte und Verwaltung

Quelle: Paech, Herbert: Amt Chorin, Geschichte, Verwaltung und wirtschaftliche Grundlagen, Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins Prenzlau,  Buchdruckerei Vincent … Weiterlesen

Garde
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Heimatbuch des Kreises Ueckermünde

Die Stadt Ueckermünde wird zuerst in einer Urkunde von 1223 erwähnt. Der deutsche Name beweist, dass schon damals die Deutschen hier die Herren waren. Die Gründung des Ortes reicht allerdings in die wendische Zeit zurück. Schon im Jahre 1178 wurde ein Landtag gehalten. … Weiterlesen

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Chronik der Stadt und des Fürstenthums Blankenburg, der Grafschaft Regenstein und der Klöster Michaelstein und Walkenried

Quelle: Leibrock, Gustav Adolph: Chronik der Stadt und des Fürstenthums Blankenburg, der Grafschaft Regenstein und der Klöster Michaelstein und Walkenried / nach urkundlichen Quellen  Bd. 1, erschienen in Blankenburg: Brüggemann 1864 (Download) der 2. Band erschien im Jahre 1865 … Weiterlesen