Wappen Recke
Adels-Historie

Geschichte des Geschlechts von der Recke mit einigen Illustrationen und Stammtafeln

Das Geschlecht um dessen Geschichte es sich hier handelt, hat sich durch sein Alter, seine Abstammung, durch erworbenen Grundbesitz und durch seine weite Verbreitung in und ausserhalb von Deutschland seine historische Bedeutung gesichert. … Weiterlesen

Wappen Alvensleben
Adels-Historie

Die Geschichte des hochadligen Geschlechts derer von Alvensleben (Handschrift)

Der erste urkundlich nachgewiesene Alvensleben ist Wichard, der 1163, 1175, 1185 und 1187 als Ministerialer des Bistums Halberstadt in den Urkunden erscheint. Er nennt sich spätestens seit 1175 nach der bischöflich-halberstädtischen Burg Alvensleben bei Haldensleben, so dass anzunehmen ist, dass er dort als Burgvogt eingesetzt war. Eine gesicherte Stammreihe beginnt mit Gebhard I. (urk. 1190-1216), der ebenfalls Ministerialer des Bistums Halberstadt und vermutlich Wichards Sohn war. Er erscheint 1195 als Stadtpräfekt von Halberstadt und ab 1202 bis 1216 als Truchsess des Bischofs. Er wird auch als der Erbauer einer Burg in Alvensleben genannt. … Weiterlesen

Wappen Holleben
Adels-Historie

Wilhelm von Holleben: Beiträge zur Geschichte der Familie von Holleben

Der im Jahre 1883 verstorbene Benno von Holleben hatte nach langem und eingehenden Quellenstudien ein Urkundenbuch als „Beiträge zur Geschichte der Herren von Holleben“ zusammengestellt. Obiges Werk basiert auf seinen Vorarbeiten.

Die Familie von Holleben gehört zu den ältesten Geschlechtern Sachsen-Thüringens. Die „Hunleves“ wurden Ministerialen der mächtigen Erzbischöfe von Magdeburg und nahmen eine hohe Stellung in der Gefolgschaft dieser Kirchenfürsten ein. … Weiterlesen

Wappen Neufville Mumm
Adels-Historie

Beiträge zur Geschichte des Hauses Neufville seit der Einwanderung der Familie nach Deutschland

Beiträge zur Geschichte des Hauses Neufville Die „de Neufville“ kamen als reformierte Glaubensflüchtlinge nach Frankfurt. Die Familie stammte aus der Grafschaft Artois. Im Jahre 1575 … Weiterlesen

Wappen von Krosigk4
Adels-Historie

Die Urkundenbücher der Familie von Krosigk (aus dem Winkel)

Mit Dietrich v. Krosigk und Konrad v. Krosigk stellte die Familie von 1180-1193 bzw. 1201-1209 2 Bischöfe von Halberstadt und mit Bertradis v. Krosigk 1224 die gefürstete Äbtissin von Quedlinburg. Die Krosigk sind eines Stammes und Wappens mit den „aus dem Winkel“ und den 1722 erloschenen „Köhler“. Unterschiedlich geschriebene Namensformen Crossuc, Crozuc, Krosegck etc. nehmen Anfang des 18. Jhs. dann die heutige Schreibweise an. Die verschiedenen Zweige der Familie waren nachweislich bis zur Enteignung 1945 überwiegend im Bereich des Nord-, Ost- und Südharzes ansässig. … Weiterlesen

sverige
Adels-Historie

Schwedischer Adels Kalender: Sveriges ridderskap och adels kalender

Gegründet und erstmals veröffentlicht im Jahre 1854 von Gabriel Anrep für die Mitglieder des schwedischen Adels. Zu den „Riddarhusgenealogen“ zählen unter anderem Graf Adam Lewenhaupt, Gustav Magnus Elgenstierna, Folke Wernstedt, Pontus Möller, oder Lars Wikstrom. … Weiterlesen

Kein Bild
Adels-Historie

Der Meissnische Adel 1570 bis 1820

Kirchenbücher beinhalten nicht einfach dürre und trockene Aufzählungen, sie bergen vielmehr eine Fülle von wirtschaftlichen, kultur- und zeitgeschichtlichen Bemerkungen, ja sogar zum Teil poetische und humoristische Ergüsse. Ihre Zuverlässigkeit verleiht ihnen den Rang vollwertiger historischer Urkunden. … Weiterlesen

Kein Bild
Adels-Historie

Genealogie des baltischen Geschlechts von Grünewaldt

Die ersten Ansätze zu einer Genealogie der Familie von Grünewaldt finden sich bei Hupel; doch wird dort ausser Johann Adam und seinen Söhnen nur die vorhergehende Generation und das noch sehr oberflächlich aufgeführt. Der eigentliche Begründer der baltischen Genealogie war Baron Moritz Wrangell. Ursprünglich hat der Name Gronwald, Grönewald und andere Varianten gelautet; Die Schreibweise Grünewaldt hat sich in der zweiten Hälfte des XVII. Jahrhunderts eingebürgert (estländische Adelsmatrikel) Baron Georges Wrangell: Genealogie des Geschlechts von Grünewaldt, als Manuskript gedruckt in Reval 1913 … Weiterlesen