Graupenstrasse
Heimatliteratur

Die Graupenstrasse – Erlebtes und Erlittenes

In dem Buch „Die Graupenstraße“ schildert der Nordhäuser Werner Rathsfeld seine Verhöre im NKWD-Keller und seine siebenjährige Leidenszeit im Internierungslager Buchenwald und im Zuchthaus Waldheim. Er beschreibt anschaulich die unmenschlichen Praktiken der sowjetischen Besatzer und ihrer deutschen Helfer, aber auch die alles überwindende Kraft von Mesnchlichkeit und Liebe. Bewegend ist der Bericht seiner Frau Ursula Rathsfeld, die in dieser schweren Zeit das Überleben der Familie in Nordhausen sichern musste. Ohne die Unterstützung von Verwandten und Freunden wäre das nicht möglich gewesen. … Weiterlesen

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Ortsgeschichte

Die Namen der Lehrer in Krimderode

In Mitteldeutschland und zu früheren Zeiten war das Amt des Kantors oft mit dem Amt des örtlichen Lehrers verbunden, so dass der Begriff „Kantor“ (auch „Kanter“ ausgesprochen) mit dem Begriff des Lehrers identisch war (z. B. auch in der Magdeburger Börde) … Weiterlesen

Friedhof Ruedigsdorf Liesegang Grabstätten
Regionalgeschichte

Rüdigsdorf und Krimderode

Das Trauregister Krimderode von 1670-1907 nennt 24 Liesegangs. Im Taufregister zu Krimderode von 1648-1907 sind mehr als 130 Liesegangs eingetragen und das Sterberegister von 1649-1937 nennt ca. 50 verstorbene Liesegangs. Eine Auswertung all dieser zur Familie gehörigen Personen bis immerhin zum Jahre 1800 ist inzwischen nahezu abgeschlossen, über weitere Hinweise oder Unterstützung würde ich mich sehr freuen. Zu diesem Stamm gehört unter anderem : Johann Christoph Liesegang, Geistlicher der Kirche „St. Martini“ in Leimbach (1685-1755) … Weiterlesen