Die Rieseberg Morde bei denen auch ein Liesegang starb
Reinhold Liesegang *6. Juni 1900 in Güsten war Sohn einer Arbeiter- und Sozialistenfamilie und eines von fünf Geschwistern. Von seiner Familie wurde er sozialistisch geprägt. … Weiterlesen
Reinhold Liesegang *6. Juni 1900 in Güsten war Sohn einer Arbeiter- und Sozialistenfamilie und eines von fünf Geschwistern. Von seiner Familie wurde er sozialistisch geprägt. … Weiterlesen
Am 3.12.1660 verstarb Johann Liesegang, Generalsuperintendent. In Quedlinburg im Jahre 1616 geboren, besuchte er die Universität Helmstedt. Dort wird er 1640 als Respondent genannt. Im Alter von 30 Jahren wurde er in Osterode Rektor an der Lateinschule und schon nach 2 Jahren wurde er Pastor an der St. Jacobi Schlosskirche. Johann Liesegang erfreute sich nach einer Bemerkung der Osteroder Kirchen- und Schulakten des Wohlwollens des Landdrosten von Hodenberg. Dieses Wohlwollen bezog sich allerdings in erster Linie auf Berg und übertrug sich dann auf Liesegang und ging nach der Notiz so weit, dass er nicht nur für Liesegangs Nachfolge in Bergs Pfarrstelle eintrat, sondern auch die Heirat in die Wege leitete. Quelle: Müller, Wolfgang: Die Kirchen und Klöster zu Osterode am Harz, Osterode 1952 … Weiterlesen
Das Trauregister Krimderode von 1670-1907 nennt 24 Liesegangs. Im Taufregister zu Krimderode von 1648-1907 sind mehr als 130 Liesegangs eingetragen und das Sterberegister von 1649-1937 nennt ca. 50 verstorbene Liesegangs. Eine Auswertung all dieser zur Familie gehörigen Personen bis immerhin zum Jahre 1800 ist inzwischen nahezu abgeschlossen, über weitere Hinweise oder Unterstützung würde ich mich sehr freuen. Zu diesem Stamm gehört unter anderem : Johann Christoph Liesegang, Geistlicher der Kirche „St. Martini“ in Leimbach (1685-1755) … Weiterlesen
Großvater Behrens ist durch seine 1. Ehefrau, meine Oma Melitta im Harz sesshaft geworden. Ihre gemeinsame Wohnung hatten sie in Königerode, über diese Zeit wurde ausführlich von Manfred Bornemann in seinem Buch „Ilfeld 1940-1950“ berichtet. … Weiterlesen
Unweit vom Netzkater liegt Sophienhof (auch einer der Orte aus denen unsere Liesegangs stammen) im sogenannten Hohnsteiner Forst, der einst den Grafen zu Stolberg gehörte im Nordwesten Thüringens, nur wenige Kilometer zu den Landesgrenzen von Sachsen-Anhalt und Niedersachsen entfernt. … Weiterlesen
In den frühen Morgenstunden des 21.3.1973 erschoss sich in Offenbach der Philosoph Dieter Leisegang. In den Stunden zuvor hatte er Briefe geschrieben. Einer war an die Kriminalpolizei gerichtet, in dem er seinen freien Entschluss zum Freitod mitteilte und dass er die Waffe, von deren Existenz niemand Kenntnis gehabt habe, während seines Aufenthaltes in Südafrika eigens zu diesem Zwecke erworben hätte. … Weiterlesen
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