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Regionalgeschichte

Die Prestinari: Italienische Einwanderer des 17. und 18. Jahrhunderts in Deutschland

Um die Wende des 17. und 18. Jahrhunderts setzte eine starke Einwanderung von Italienern in Deutschland ein. Es waren zum Teil Handwerker, insbesondere Facharbeiter auf dem Gebiet des Bauwesens (Baumeister, Stukkateure, Maler und Schornsteinfeger) Dazu kamen Kaufleute und Händler (Südfrüchte) Sie entstammten vielfach angesehenen, ja sogar dem Landesadel angehörigen Familien Oberitaliens, die infolge kriegerischer Verwicklungen und schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse in der eigenen Heimat kein ausreichendes Auskommen hatten. Sie begannen in Deutschland oftmals mit geringsten Mitteln, brachten es aber durch ihre Tüchtigkeit häufig in kürzester Zeit zu Wohlstand und Ansehen und gelangten vielfach in öffentliche Ämter. … Weiterlesen

Mercator Eingangs Tor
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Die Nachkommen des Geographen Gerhard Mercator (1512-1594)

Gerhard Mercator (eigentlich Gerard de Kremer, latinisiert: Gerardus Mercator = Gerhard Krämer) war ein begandeter Mathematiker, Geograph, Philosoph, Theologe und Kartograf, der schon zu Lebzeiten als der Ptolemäus seiner Zeit angesehen wurde. Gerhard Mercator heiratete zu Löwen Anfang August 1535 Barbara Schellekens. Sie bekamen 6 Kinder die alle vor 1552 geboren sind. Es waren drei Söhne: Arnold, Bartholomäus und Rumold. Die drei Töchter hießen: Emerentia oder Emerentiana, Dorothea und Katharina. Dass die Kinder in dieser Reihenfolge geboren sind ist ziemlich sicher. … Weiterlesen

Karl der Grosse
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Die Vorfahren von Louis Ferdinand Wentz (bis Pippin der Kurze, König der Franken)

Diese Ahnenliste beginnt mit dem Autor und Verfasser dieser Schrift, Louis Ferdinand Wentz und führt uns zurück in die Welt der Burg-, Mark- und Pfalzgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, bis in die Zeit um 750. Über die Abstammung von der Kaiserin Theophanu, den Welfen, den Saliern, den Hohenstaufen, den norwegischen Königen, den Zaren des bulgarischen Kaiserreiches, den Großfürsten von Kiew, den angelsächsischen Königen, den schottischen Königen, den Karolingern, den Herzögen der Normandie, den böhmischen Herzögen, dem westgotischen Haus Barcelona, den Ottonen, den Capetingern, bis hin zu Pippin d. Kurze, König der Franken – in der XXXIX Generation. … Weiterlesen

Wappen van den Velden
Adels-Historie

Geschichte des alten brabantischen Geschlechtes van den Velde oder von den Velden

Auch wenn es kaum wahrscheinlich ist, dass alle brabantischen van den Velde einem einzigen Stamm angehören, so kann man davon ausgehen, dass mehrere der folgenden Familien trotz unterschiedlicher Wappen gemeinsamen Ursprungs sind. Bereits 1267 und 1274 ist ein Bernhard van den Velde und 1359 ein Jan van den Velde unter den Schöffen von Herzogenbusch aufgezählt; ein Willem wird 1267 und 1288 in Turnhout, ein Henric und Jan 1317 in Beerse. genannt. Willem van den Velde verließ die Niderlande und gründete in brüssel eine Familie … Weiterlesen

Das Geschlecht Arndt
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Geschichte des Geschlechtes Arndt zu Putbus mit Stammtafeln und Wappen

Quelle: Ernst Moritz von Arndt:  Geschichte des Geschlechtes „Arndt“ (Nachkommen des Andreas Arnd zu Putbus) : nebst Stammtafeln und einem Wappen ; zusammengestellt aus Familienpapieren, Urkunden, Kirchenbüchern und Briefen, Köln: Bachem, 1898 (Online-Version) … Weiterlesen

Elverfeldt Wappen
Adels-Historie

Ausführliche Geschichte des Geschlechts der Freiherren von Elverfeldt

Der Stammbaum lässt sich ab dem Jahre 1138 bis auf den heutigen Tag in ununterbrochener Reihenfolge belegen. Die Freiherren von Elverfeldt stammten von den Kölner Edelvögten ab und zwar speziell von denen, die den Namen von Heppendorf führten. Heppendorf als Ort wurde von einem Eppo oder Heppo gegründet und kommt erstmals in der Bestätigungs-Urkunde der Stiftung des Frauenklosters Füssenich durch den Papst Adrian VI. im November 1157 vor. … Weiterlesen

Stael von Holstein 2
Adels-Historie

Die ausführliche Geschichte der Herren Stael von Holstein und Flecke

Das Geschlecht nannte sich anfänglich „Flecke“ und zerfiel in zwei Hauptlinien, von denen die eine den Namen Flecke beibehielt und die andere sich Stael nannte. Der Stammsitz war das Schloss Holstein und von diesem führte jede Linie den Beinamen „von Holstein“ Quelle: Fahne, Anton: Urkundenbuch des Geschlechts Stael v. Holstein, Köln: Heberle, 1869 … Weiterlesen

Burg zur Leyen
Adels-Historie

Die Stammtafel des Geschlechts von Gerolt und die Burg zur Leyen bei Linz am Rhein

Am 5. Juni 1341 trug Ritter Johann von der Leyen dem Erzbischof Walram von Köln und dem Erzstift sein Schloss zur Leyen gegen eine recht ansehnliche Geldsumme wegen der ihm erwiesenen Wohltaten als Burglehen des Schlosses Wied auf. Er war in erster Ehe mit Grete, einer Tochter des Heinrich Rolman von Sinzig und in zweiter Ehe mit Agnes von Isenburg-Grenzau verheiratet. Quelle: Langen, Heinrich Joseph: Burg zu Leyen bei Linz am Rhein : Anlage: Stammtafel des Geschlechts von Gerolt, Köln : Görres-Haus, 1927 … Weiterlesen