Die letzten Hohenstaufen

Hohenstaufen

Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht

das vom 11. bis zum 13. Jahrhundert mehrere schwäbische Herzöge und römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte.

Der nicht zeitgenössische Name Staufer leitet sich von der Burg Hohenstaufen auf dem am Nordrand der Schwäbischen Alb bei Göppingen gelegenen Berg Hohenstaufen ab. Die bedeutendsten Herrscher aus dem Adelsgeschlecht der Staufer waren Friedrich I. Barbarossa, Heinrich VI. und Friedrich II.

Macht und Stellung der kirchlichen und staufischen Partei nach dem Tode Kaiser Friedrich II., mit der Übertragung der Krone Siziliens an Edmund von England…

das nächste Kapitel widmet sich König Manfredi mit dem Tod von Papst Innocenz IV., der Doppelwahl des Jahres 1257 in Deutschland, der Schlacht bei Montaperto, die Belehnung des Grafen Karl von Anjou mit dem Königreich Sizilien…

dem folgt ein Kapitel mit König Konradin, wachsende Opposition gegen Karls Regiment, die Stellung der deutschen Fürsten zur italienischen Frage, Konradins Zug von Verona nach Rom..

Quelle:

Schirrmacher Friedrich Wilhelm: Verlag Vandenhoeck-Ruprecht: Göttingen 1871 (Download)