Blick über den Gartenzaun: Deutsche Genealogie Blogger

14245172Timo Kracke mit seinem Blog Genealogie Tagebuch hat gerade diesen sehr interessanten Beitrag geschrieben zur Deutschen Genealogie Bloglandschaft – eine sehr gute Idee wie ich finde, denn in der Tat gibt bei uns nicht so viele Blogs die sich mit Genealogie/Ahnenforschung beschäftigen, da sieht es in den USA schon besser aus!

Die Zusammenstellung der bisher bekannten und interessanten deutschsprachigen Genealogie Blogs liest sich wie folgt:

 

Private Genealogie Blogs

Abenteuer Ahnenforschung (Andrea Bentschneider)

Familienchronik Jursitzky (Christian Jursitzky)

Genealogie und alles drumherum (Christian Loben)

Familienforschung Peters – Der Blog (Dirk Peters)

Literelle Blog (Dr. Ulrike Rainer)

Viant Family Genealogy Blog (Edward Wieand)

Genealogie Tagebuch (Irmi Gegner-Sünkler)

Genealogie und Familienforschung Rambow (Dieser Blog hier)

SCHUEMANN.genealogie | Blog (Matthias Schümann)

Rheinhessenarchiv (Melanie Langenhan)

de Ahnegrübler (Pascal Pauli)

von Frankenhausen in die Welt (Peter Teuthorn)

Ahnenforschung der Familie auf’m Kampe (Regina auf’m Kampe)

Genealogie Tagebuch (Timo Kracke)

Zeitzeugen & Geschichtliche Artikel aus dem I. & II. Weltkrieg, DDR, Ahnenforschung (Tino Wagner)

Archivalia (Hilfswissenschaften) (Betreiber des Gemeinschaftsweblogs Klaus Graf)

Archivalia (Genealogie) (Klaus Graf)

Kommerzielle Blogs

Ahnenforschung.NET

Ahnenforschung in Polen

verwandt.de

 

Diese Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und wird hoffentlich fortgesetzt!

Über den Autor:

Timo Kracke ist 35 Jahre alt, Familienvater, Genealoge, Autor, Blogger, Musik- und Computer Fan und erforscht seit 1997 seine eigene Familie in Deutschland, Niederlande, Polen, Tschechien und den U.S.A. und berichtet in seinem Blog über die Familienforschung und Genealogie im allgemeinen.

Timo Kracke ist Mitglied in verschiedenen genealogischen Vereinen und arbeitet ehrenamtlich an der Erstellung des Ortsfamilienbuch Harpstedt mit.

3 Kommentare

  1. Guten Tag,

    in Deutschland sind mehr die „Mailing“-Listen gebräuchlich, wobei ich hier besonders auf die überregionale und gruppenübergreifende famint-Liste familienforschung international http://famint.de/ hinweisen möchte. In einer Sammlung mit mehr als 1000 Links / Verweisen sind auch eine Menge dieser Listen aufgeführt und anklickbar.

    Da es sich bei der famint-Liste um eine geschlossene private Liste (mit inzwischen etwa 700 Teilnehmern) handelt, ist Registrierung erforderlich. Mit einigen der o. a. „Blogs“ tauschen wir uns auch aus. Bei uns ist alles ehrenamtlich auf Gegenseitigkeit, dafür ist alles kostenlos.

    Freundliche Grüße
    Joachim Rebuschat

    • Ich bin selber Mitglied in der famint-Liste (wenn auch eher als stille Leserin) und würde mich über einen regen Austausch mit den Blogbetreibern sehr freuen.

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